pts20061013016 Unternehmen/Wirtschaft, Auto/Verkehr

Das erste "Fuhrparkhandbuch. Kompendium 2006" Österreichs ist da

Ein umfassendes Nachschlagewerk für Fuhrparkmanager


Wien (pts016/13.10.2006/12:00) Was etliche Unternehmer intuitiv managen (lassen), bringt nun Henning Heise, Geschäftsführer des heimischen Fuhrparkconsulters Best4Fleet, im ersten umfassenden österreichischen "Fuhrparkhandbuch. Kompendium 2006" auf den Punkt: Das Management des eigenen Fuhrparks, der ab einem Wagenbestand von 3 Fahrzeugen als ein solcher gilt, unterliegt einem schnelllebigen Wandel. Die Flottenbranche ist in den letzten Jahren extrem angewachsen und komplex geworden. Fuhrparkmanager sind inhaltlich wie organisatorisch stark gefordert. "Es ist für Unternehmen kaum noch möglich, alle Entwicklungen und Trends zu verfolgen, die Branche hat sich zu einem Gebiet für Experten entwickelt," so heißt es im Fuhrparkhandbuch.

"Immer mehr Fuhrparkmanager holen sich unterstützend externen Support ins Haus, um nicht sinnlos Chancen zu vergeuden und Geld zu vernichten," urteilt Henning Heise, der mit über 15 Jahren internationaler Erfahrung im Fuhrparkwesen als versierter Vollprofi bezeichnet werden darf und ein engagiertes Vorhaben realisiert hat. Er bringt mit dem "Fuhrparkhandbuch" erstmals ein umfassendes Nachschlagewerk auf den Markt, das einerseits stark inhaltlich mit Tipps und Tricks arbeitet andererseits auch als strukturiertes Nachschlagewerk mit recherchierten Adressen und Serviceanbietern quer durch Österreich zu verwenden ist.

So bietet das Novum am österreichischen Markt eine erste umfassende Darstellung des österreichischen Flottenmarktes, eine detaillierten Analyse der Fahrzeuggesamtkosten, zusätzlich auch eine Vielzahl an konkreten Tipps wie beispielsweise zu Laufzeitoptimierung, Leasing- oder Fahrzeugauswahl, optimaler Nutzungsdauer sowie zum optimalen Schadensmonitoring.

Heise deckt dabei klassische Irrtümer auf und bringt Transparenz in versteckten Fallen: Wann kostet ein Auto unnötig Geld? Wann zahlt sich das Feilschen um Verkaufsrabatte wirklich aus? Ein einfacher Selbsttest genügt: Wo spart man beim Autokauf (fürs Unternehmen) tatsächlich Kosten? Was kostet im Fuhrpark am meisten? Ob die Antworten den faktischen Tatsachen entsprechen, entnimmt man dem Buch. Meist jedoch winkt Heise ab. "Die ins Gewicht fallenden Kosten liegen häufig woanders, sind aber aufzudecken und viele davon als unnötige Kostenverursacher rasch zu beheben." So Heise, der als Consulter einen durchschnittlichen Richtwert von 10-20 % an gängigem Einsparungspotential nennt, wenn das Fuhrparkmanagement erst mal auf richtige Räder gestellt wird. Denn gerade im Fahrparkmanagement gilt: Billig gekauft ist im gesamten nicht immer günstig gefahren. Ziele eines erfahrenen Consulters sind die Reduktion der Fahrzeugkosten, die Senkung der Verwaltungskosten genauso wie die Optimierung der internen Prozesse.

Zu den konkreten Hinweisen und übersichtlichen Grafiken, wie beispielsweise zur Gesamtkostendarstellung, enthält das Kompendium einen detaillierten und strukturierten Teil über alle relevanten Adressen in Österreich, die das Fuhrparkmanagement leichter, angenehmen und serviceorientierter machen.

In Österreich sind derzeit zirka 800.000 gewerblich zugelassene Fahrzeuge in mehr oder weniger gemanagten Fuhrparks unterwegs. Das umfassende Kompendium lässt sich zielgruppengenau sowie breit gestreut empfehlen, speist es sich auf 192 Seiten aus komprimierten Erfahrungswerten aus 15 Jahren Praxis und Wissen. Ein schnell erlesener Profit für jeden Fuhrparkmanager und Unternehmer.

Das "Fuhrparkhandbuch" wird jährlich aktualisiert erscheinen, ist zum Druckkostenpreis und Portobeitrag von 8,-- Eur online auf http://www.best4fleet.at zu bestellen.

(Ende)
Aussender: pts - Presseinformation (A)
Ansprechpartner: Dr. Ricki Weiss PR Management
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