1.000.000ster Kunde bei VBV-Mitarbeitervorsorgekasse AG
Jeder Dritte Arbeitnehmer in Österreich ist bereits Kunde
Wien (pts013/26.04.2007/09:30) Jeder Dritte Arbeitnehmer in Österreich ist bei der VBV-Mitarbeitervorsorgekasse http://www.vbv.co.at . Vier Jahre nach Start der Abfertigung Neu begrüßt die VBV-Mitarbeitervorsorgekasse am Mittwoch den 25.04.2007 ihren 1millionsten Kunden. Alle ursprünglich gesetzten Ziele wurden damit bei Weitem überschritten.
"Nichts ist überzeugender als der Erfolg" ist das Motto der größten Mitarbeitervorsorgekasse Österreichs. Und so purzelt auch ein Rekord nach dem anderen. Erst im Dezember des vergangenen Jahres hat die VBV ihren 100.000sten Vertrag mit einem österreichischen Arbeitgeber unterzeichnet und einen Meilenstein in der Geschichte des Unternehmens erreicht. Nur 4 Monate später durchbricht die Kasse mit dem 1millionsten Anwartschaftsberechtigten die nächste Schallmauer.
"Hinter dieser erfreulichen Entwicklung steht - neben einem ambitionierten Team - ein strategisch ausgeklügeltes und in der Praxis gut funktionierendes Vertriebskonzept" erläutert Heinz Behacker, Vorstandsvorsitzender der VBV-MVK. "Partnerschaften mit namhaften Banken, Sparkassen und Versicherungen, ergänzt um ausgewählte Maklerbetriebe gewährleisten eine professionelle, österreichweite Beratung und Präsenz. Klare Ziele und der brennende Wunsch, sie zu erreichen, haben dazu geführt, dass wir den Marktanteil der Gesellschaft seit Gründung kontinuierlich festigen und ausbauen konnten."
Abfertigung Neu: Sicherheit und soziale Gerechtigkeit
Das neue System der Abfertigung hat sich innerhalb kürzester Zeit am österreichischen Markt durchgesetzt: Per Dezember 2006, also knapp 4 Jahre nach Einrichtung, wurde die Abfertigung bereits für 2,1 Millionen Arbeitnehmer, und somit für rund 2 / 3 der unselbständig Erwerbstätigen von einer der insgesamt neun Mitarbeitervorsorgekassen veranlagt.
Nachhaltige Vermögensveranlagung mit sicherem, kontinuierlichem
Ertrag
Die VBV - Mitarbeitervorsorgekasse setzt grundsätzlich auf nachhaltiges Investment und zeigt damit Verantwortung in der Veranlagung der ihr anvertrauten Gelder. "Zielsetzung dabei ist es, vorwiegend in Unternehmen bzw. Länder zu investieren, die im ökologischen und sozialen Bereich eine Vorreiterrolle einnehmen, und auch wirtschaftlich eine überdurchschnittliche Entwicklung aufweisen", betont Behacker den strategischen Ansatz der Gesellschaft.
Bei der Veranlagung steht Sicherheit an erster Stelle! Daher ist die Veranlagung der VBV - Mitarbeitervorsorgekasse vorsichtig, aber die Chancen nutzend ausgerichtet. Mit nachhaltigem Investment konnte für die Kunden der Gesellschaft seit dem Start im Jahr 2003 eine Performance von über 20,7% erzielt werden, was einem jährlichen Veranlagungsertrag von rund 5% entspricht. (siehe Chart)
Forderung an die Regierung: Steigerung der Veranlagungsdauer
Die Kassen haben einerseits dafür Sorge zu tragen, die laufenden Abfertigungsbeiträge für ihre Anwartschaftsberechtigten so zu veranlagen, dass auch kurzfristige Liquiditätsansprüche der Kunden jederzeit erfüllt werden können. Auf der anderen Seite haben sie dieses Sozialkapital sicher und Ertrag bringend zu veranlagen und den Anforderungen eines langfristig denkenden Investors gerecht zu werden. Die Aufgabenstellung ist daher nicht leicht.
"Im Sinne einer ertragreicheren Veranlagung sollte die Mindestdauer der Veranlagung von derzeit 36 Beitragsmonaten spürbar verlängert werden", plädiert Behacker für eine Anpassung der Gesetzesgrundlagen. So könnte das Kapital langfristiger gebunden und eine bessere Performance für die Kunden erwirtschaftet werden.
Fotos zu dieser Veranstaltung gibt es unter http://www.fotodienst.at/browse.mc?album_id=1233
Rückfragen:
Heinz Behacker
Vorstandsvorsitzender
VBV-Mitarbeitervorsorgekasse AG
1020 Wien, Obere Donaustraße 49-53
Tel.: 01 217 01 8100
Mail: h.behacker@vbv.co.at
http://www.vbv.co.at
Aussender: | pts - Workshop (A) |
Ansprechpartner: | Heinz Behacker |
Tel.: | +43-(0)1-217 01 8100 |
E-Mail: | h.behacker@vbv.co.at |