INNA stellt "Geschirrspülen mit Elektrolyse" vor
Neues Verfahren senkt Waschmittelverbrauch um 80%
Wien (pts008/25.05.2007/09:10) Die Einführung des Geschirrspülers in den Siebziger Jahren war eine technische Revolution in unseren Haushalten. Das diese Umstellung aber einherging mit einem sehr hohen Verbrauch an Waschmitteln, die unsere Umwelt belasten und auch ganz schön was kosten, hat man damals noch nicht bedacht.
Als sich Ing. Horn vor einigen Jahren daran machte den Waschvorgang von Geschirr zu überdenken, ahnte er noch nicht, daß man mit dem Einsatz der Elektrolyse beim Waschvorgang bis zu 80% Einsparung an Waschmittel erzielen kann. Mittlerweile hat Ing. Horn das Verfahren standardisiert und patentiert und überlegt, wie er seine Entwicklung produzieren und vermarkten kann.
Die Funktion ist relativ einfach erklärt: durch die Elektrolyse im Waschwasserkreislauf einer Waschmaschine wird Ozon erzeugt, welches die Bleichstoffe und Füllstoffe eines Waschmittels großteils ersetzen. Die Zugabe von waschaktiven Stoffen beschränkt sich auf eine geringe Menge an Enzymen und Tensiden, die aus kleinen Vorratsbehältern automatisch zugemischt werden.
Eine Reihe von Vorteilen ergeben sich aus der Verwendung des neuen Verfahrens. Nicht nur wird die Waschtemperatur auf ein niedrigeres Temperaturniveau gebracht, sondern auch die Waschzeit wird stark verkürzt.
In Summe sind die Vorteile für Waschmaschinenherstellter als auch Verbraucher enorm. Die Kosten des Waschvorganges können deutlich gesenkt werden und die Umwelt wird wird weniger belastet.
Für die Umsetzung seiner Erfindung sucht Ing. Horn geeignete Partner, die mit dem nötigen Kleingeld, Produktions- und Marketingwissen ausgestattet, die Früchte der Erfindung partnerschaftlich ernten wollen.
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