ARC und TU Graz ziehen an einem Strang
Wien/Seibersdorf/Graz (pts014/06.09.2007/09:35) Die Austrian Research Centers (ARC) und die TU Graz vereinbaren eine Zusammenarbeit zur Erschließung von neuen mikrobiellen Ressourcen.
Die Austrian Research Centers (ARC), Spezialist auf dem Gebiet Genressourcen, und das Institut für Molekulare Biotechnologie der TU Graz, Spezialist bei der molekularen Entwicklung von technologisch nutzbaren Biosystemen, werden künftig eng zusammenarbeiten. Ziel der Kooperation ist es, das jeweils umfangreiche Know-how und die Technologie zur Erforschung neuer Verbindungen und Substanzen zu nutzen.
Nur ein Bruchteil der vorhandenen natürlichen Ressourcen ist derzeit erforscht. ARC und TU Graz werden künftig gemeinsam nach neuen Verbindungen und Substanzen forschen, die industriell nutzbar sind. "Die Natur bietet eine unendlich große Zahl an Rohstoffen, wie Mikroorganismen, Pilze oder Pflanzen, aus denen wertvolle Enzyme extrahiert und für industrielle Prozesse genutzt werden können", erklärt Univ.-Doz. DI Dr. Georg Haberhauer, MBA, Mitglied der Geschäftsleitung und Geschäftsbereichsleiter Health Technologies der ARC.
Im Rahmen der Zusammenarbeit werden die Austrian Research Centers der TU Graz Bioressourcen zur Verfügung stellen. Spezielle Screeningmethoden ermöglichen der TU Graz, Enzyme und andere Substanzen zu identifizieren und weiter zu untersuchen.
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