Finanzjournalisten schätzen "Goldene Bilanzregel"
Rating, Umsatzrendite und Aktienkurs-Entwicklung mit wenig Aussagekraft
Heroldsberg (pts012/11.12.2007/09:00) Um die finanzielle Solidität eines Unternehmens zu beurteilen, schauen Finanzjournalisten vor allem auf die Einhaltung der "Goldenen Bilanzregel", d.h. die langfristige Finanzierung des Anlagevermögens. Dies ist das Ergebnis einer Umfrage des Heroldsberger Wirtschaftsforschungsinstituts Dr. Doeblin bei 120 Finanzjournalisten zur Finanzkommunikation von 64 Unternehmen.
Von Bedeutung für das Urteil der Finanzjournalisten sind ferner der operative Cash Flow, die Eigenkapital-Rendite und der Eigenkapital-Anteil. Nur wenig Aussagekraft für die finanzielle Solidität besitzen nach Ansicht der Finanzjournalisten dagegen die Bewertung eines Unternehmens durch Rating-Agenturen, die Umsatz-Rendite oder die Aktienkurs-Entwicklung.
Inhalte und Bezugsbedingungen der Studie zur Finanzkommunikation von 64 Unternehmen unter http://www.wp-online.de oder beim Institut unter Tel. 09126-8433, Fax 09126-8005.
Übrigens: Anfang Februar 2008 bietet das Institut interessierten Unternehmen und Verbänden die Möglichkeit der Beteiligung an einer repräsentativen telefonischen Bevölkerungsumfrage bei 1000 Personen. Für die Teilnehmer werden die Kommunikations-Indikatoren Bekanntheit, Sympathie und finanzielle Solidität erhoben.
Mehr dazu unter: http://www.wp-online.de/2007/03/neue-bevlkeru-1.html
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