Ein Viertel der stationären Apotheken vor dem Aus
Sanitätshaus Seeger und APONEO mit "Gesundheitskonzept der Zukunft"
Berlin (pts024/07.12.2007/13:45) Der Apothekenmarkt befindet sich gerade in einem Umbruch, wie er tiefgreifender nicht sein kann. Es sind Versandapotheken, Apothekenketten und der Drogerievertrieb, die den 21.500 deutschen Apotheken mittlerweile gewaltig Konkurrenz machen. Nach einer Studie der Unternehmensberatung Sempora sind bis 2009 25% der stationären Apotheken von der Schließung bedroht. Diese Veränderungen auf dem Apothekenmarkt sind von der Politik gewollt. Bereits in der Presseerklärung vom 5. August 2003 ließ die Gesundheitsministerin mitteilen, "die Gesetzliche Krankenversicherung nicht als Instrument der Mittelstandsförderung zu sehen".
Die damit verbundene Aufforderung, an der Umsetzung der Reform zum Wohle der Patientinnen und Patienten mitzuwirken, haben zwei Berliner mittelständische Unternehmen aus der Gesundheitsbranche, das Sanitätshaus Seeger mit 25 Filialen in der Region Berlin-Brandenburg und APONEO, eine große deutsche Versandapotheke als Zeichen der Zeit erkannt, in einer neuartigen Kooperation die Weichen zu einem ganzheitlichen "Gesundheitskonzept der Zukunft" zu stellen.
In den von APONEO in den Seeger-Filialen eingerichteten Terminalstationen können aus einem Angebot von 140.000 Artikeln rezeptfreie Medikamente, Homöopathie, Wellness- und hochwertige Kosmetikprodukte direkt online, telefonisch oder auch schriftlich zu Internetpreisen bestellt werden. Der Kunde hat dabei stets die Möglichkeit, sich parallel telefonisch über die kostenlose APONEO Hotline beraten zu lassen. Der Kunde hat zu unterscheiden zwischen APONEO Service-Points, in denen bestellt und abgeholt werden kann und "Pick-Points", in denen Abholung die einzige Variante ist. Ende 2008 wird der Ausbau der jetzigen "Pick-Points" zu "Service-Points" abgeschlossen sein.
Sowohl Konstantin Primbas, der Inhaber der APONEO, deutsche Versand-Apotheke als auch der Geschäftsführer des Traditionsunternehmens Seeger, André Peste, sehen diese Kooperation, in der Kompetenzfelder in der Gesundheitsbranche zum Wohle des Patienten gebündelt werden, als wegweisend.
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