Investitionschancen in West-Polen
Veranstaltung am 14. Februar im polnischen Generalkonsulat in Köln
Generalkonsulat der Republik Polen in Köln, Abteilung für Handel und Investitionen |
Köln (pts015/22.01.2008/10:30) Nach dem politischen Richtungswechsel in Polen und der Aufhebung der Grenzkontrollen zum 21.12.2007 bietet Polen als Investitionsstandort für deutsche Unternehmen besonders interessante Möglichkeiten. Insbesondere die grenznahen Regionen an Oder und Neiße bieten jetzt noch größere Chancen, Kosten zu sparen. Doch noch immer zögern viele Firmen mit dem Schritt nach Osten. Der Hauptgrund liegt nicht selten in mangelnden Informationen über Voraussetzungen, Standortwahl und Fördermöglichkeiten im - nun besonders leicht erreichbaren - Nachbarland.
Einsparpotenzial durch Personalkostensenkung
Seit dem EU-Beitritt 2004 haben sich in Polen vor allem die Ballungsräume Warschau, Posen und Schlesien stark entwickelt. Insbesondere die Regionen an der deutschen Grenze weisen jedoch nach wie vor Arbeitslosenraten bis zu 20% auf. Gleichzeitig erreichen die Personalkosten nur 25-30% des deutschen Niveaus. Hier bieten sich für deutsche Mittelständler bereits unmittelbar hinter der deutschen Grenze erhebliche Chancen, die eigene Weltmarktfähigkeit zu sichern. Die Nähe zu Deutschland, eine mit EU-Geldern verbesserte Infrastruktur und funktionierende Sonderwirtschaftszonen tragen dazu bei, dass sich der Aufbau produktiver Einheiten für deutsche Unternehmen insbesondere in West-Polen gerade in dieser Phase der europäischen Wirtschaftsentwicklung besonders lohnen kann.
Veranstaltung am 14. Februar im polnischen Generalkonsulat in Köln
Im Auftrag der Wirtschaftsabteilung des polnischen Generalkonsulats gestaltet die ASTARE GmbH mit Sitz in Hamburg und Stettin/Szczecin - spezialisiert auf Standortberatung deutscher Unternehmen in Polen (http://www.astare-consulting.de) - am 14. Februar 2008 ab 10 Uhr ein Tagesseminar. Im Mittelpunkt stehen neben Subventionen und Standortwahl die Faktoren Personalkostenentwicklung und Personalbeschaffung. Anwesend sind neben Vertretern des Generalkonsulats auch deutsch-polnische Rechtsanwälte und Vertreter einer grenznahen Sonderwirtschaftszone.
Anmeldung für Journalisten bitte bis zum 12. Februar 2008 an:
Pressekontakt:
ASTARE GmbH
Dr. Hanno Stöcker
Geschäftsführer
Tel. 040 / 413 05 66 13
E-mail: h.stoecker@astare.de
http://www.astare-consulting.de
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