Oracle zertifiziert Server und Speichersysteme von Fujitsu Siemens Computers
PRIMERGY u. FibreCAT erfüllen Validated Configurations-Programm-Anforderungen
Wien (pts017/20.05.2008/11:08) Fujitsu Siemens Computers gibt heute bekannt, dass seine PRIMERGY RX300 Server und das Speichersystem FibreCAT SX80 durch das Oracle Validated Configurations-Programm zertifiziert wurden. Dieses prüft Architekturen auf Basis von Soft- und Hardware sowie Speicher- und Netzwerkkomponenten und vereinfacht die Inbetriebnahme der zertifizierten Systeme. Kunden, die auf den geprüften Plattformen Oracle® Enterprise Linux einzusetzen möchten, erhalten so die Gewissheit, dass die beteiligten Software-, Hardware-, Storage- und Netzwerk-Komponenten reibungslos zusammenspielen und in der Lage sind, die hohen Leistungsansprüche zu erfüllen, die an geschäftskritische Anwendungen gestellt werden.
Zusätzlich werden viele der ansonsten notwendigen Tests von Linux-Stacks auf der Basis der Oracle Enterprise Linux-Plattform überflüssig. Mit der Programmteilnahme unterstreicht Fujitsu Siemens Computers sein Engagement für die Kompatibilitätssicherung zwischen Oracle-Konfigurationen auf Linux und seinen PRIMERGY Servern, die im EMEA-Raum (Europa, Naher Osten und Afrika) von Fujitsu Siemens Computers und in anderen Regionen von Fujitsu vermarktet werden.
"Fujitsu Siemens Computers und Fujitsu Computer Systems bieten ihren Kunden seit vielen Jahren eine Auswahl verschiedener Betriebssysteme und Plattformen für geschäftskritische Anwendungen an", sagt Wolfgang Horak, Managing Director von Fujitsu Siemens Computers Österreich. "Wir freuen uns über die Validierung von Oracle Enterprise Linux auf unseren PRIMERGY Servern im Rahmen des Oracle Unbreakable Linux-Programms. Oracle Validated Configurations verleihen unseren Kunden zusätzliche Sicherheit, eine erprobte und zuverlässige Plattform zu besitzen, mit der sie ihr Geschäft kostengünstig erledigen können."
"Die Kooperation von Oracle und Fujitsu Siemens Computers im Rahmen des Oracle Unbreakable Linux-Programms stellt einen weiteren Schritt auf dem Weg zu einem schnelleren, besseren und kostengünstigeren Linux-Deployment dar", erläutert Monica Kumar, Senior Director Linux and Open Source Product Marketing bei Oracle. "Gemeinsam mit Fujitsu Siemens Computers können wir unseren Kunden so getestete und validierte Linux-Architekturen für geschäftskritische Anwendungen zur Verfügung stellen."
Die validierten Konfigurationen bestehen aus Rack-Servern des Typs PRIMERGY RX300 sowie FibreCAT SX80-Speichersystemen, auf denen die Oracle Database und Oracle Real Application Clusters auf Oracle Enterprise Linux 4 Update 4 für Linux x86-64 laufen, wobei das Oracle Automatic Storage Management zum Einsatz kommt.
Mit bis zu zwei Quad-Core-Prozessoren, 12 x 2,5"-Hot-Swap-Festplatten mit einer Gesamtkapazität von 1,7 TB, 6 PCI-Slots und zwei Gigabit-Ethernet-LAN-Ports ist der PRIMERGY RX300 die ideale Plattform für intensive Datenbank-Aktivitäten auf Linux-Plattformen rund um die Uhr in geschäftskritischen Umgebungen, wobei alles getan wurde, um ungeplante Systemstillstandszeiten zu verhindern.
Einzelheiten zu den vollständigen Validierungsspezifikationen stehen im Internet bereit unter: http://www.oracle.com/technology/tech/linux/validated-configurations/index.html und http://www.fujitsu-siemens.com/solutions/strategic_partners/oracle/solutions/oracle_validated_configuration.html .
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