pts20080624023 Technologie/Digitalisierung, Forschung/Entwicklung

Siemens Enterprise Communications: Innovationen zahlen sich aus

HiPath 8000 erleichtert Kommunikation und spart Kosten für die MedUni Innsbruck


Wien (pts023/24.06.2008/12:59) Die Medizinische Universität Innsbruck, vormals eine Fakultät der Leopold-Franzens-Universität, ist heute eine unabhängige akademische Einrichtung mit hohen internationalen Standards in den Bereichen Patientenversorgung, Lehre und Forschung. Bei der Entscheidung für eine neue Kommunikationsplattform wollte die Medizinische Universität ihren MitarbeiterInnen eine auf offenen Standards basierende Lösung anbieten und hat sich daher für HiPath 8000 von Siemens Enterprise Communications entschieden. Eine Untersuchung durch das Institut Nucleus Research ergab eine Amortisationsdauer des neuen Systems von nur 1,38 Jahren sowie ein jährliches ROI (Return of Investment) von 157 Prozent. Investitionen in innovative Kommunikationssysteme zahlen sich also aus!

Mit der Umwandlung von einer Fakultät in eine eigene, unabhängig agierende Rechtspersönlichkeit, stand die Medizinische Universität Innsbruck vor der Aufgabe, die bisher von der Leopold-Franzens-Universität zur Verfügung gestellte IT-Infrastruktur eigenständig aufzubauen. "Unser Ziel war es dabei, ein innovatives, flexibles Kommunikationssystem einzusetzen, das auch offen für zukünftige Entwicklungen ist", erklärt Christoph Wild, Leiter der Abteilung für Informations- und Kommunikationstechnologie der Medizinischen Universität Innsbruck. Bei einer so weitreichenden Investitionsentscheidung ist auch der Kostenfaktor nicht zu vernachlässigen. Und gerade in diesem Bereich kann die Lösung der Siemens Enterprise Communications überzeugen: "Hier sprechen die Zahlen eine klare Sprache: Ein jährliches ROI von 157 Prozent und eine Amortisationsrate von nur 1,38 Jahren zeigen: Unsere Lösungen rechnen sich", so DI Josef Jarosch, Geschäftsführer von Siemens Enterprise Communications Österreich.

Die Herausforderung bei der Umgestaltung der IT-Infrastruktur unterlag mehreren Anforderungen: So wurde eine auf offenen Standards basierende Lösung gewünscht, die Standardprotokolle unterstützen sollte und sich bestmöglich mit den bestehenden Telefonsystemen der Stammuniversität wie auch der Universitätsklinik integrieren ließ. Gleichzeitig sollten Kosten gesenkt und die Produktivität gesteigert werden. Der Betrieb von über 700 Telefonen auf der HiPath-Plattform schafft für die Mitarbeiter eine verlässliche Kommunikationsplattform für den Arbeitsalltag und bringt insbesondere für die verantwortlichen TechnikerInnen Produktionssteigerungen mit sich. Außerdem entfallen durch die eigenständige Lösung Serviceentgelte, was zu hohen Einsparungen führt.

Basierend auf dem Session Initiation Protocol (SIP), stellt HiPath 8000 eine optimale Lösung dar: Nicht nur die flexible Verwaltung der Anzahl der Anwender (von einigen hundert bis zu 100.000), sondern auch die reibungslose Einbindung bestehender und zukünftiger Anwendungen, ist aufgrund des offenen Standards jederzeit möglich. Damit können bei Bedarf verschiedene Kommunikationsgeräte wie Telefone, Computer und PDA auch bei gleichzeitigem Einsatz von unterschiedlichen Medien wie Sprache oder Video verwendet werden. Durch die zentrale Verwaltung des Systems können diese jederzeit und ohne zusätzliche Kosten oder Systemunterbrechungen verlegt, hinzugefügt oder verändert werden. Auch die Einbindung neuer Benutzer wird rasch und mit geringem Aufwand ermöglicht. Dadurch ist die flexiblere Unterstützung der Wissenschafter, die in verschiedenen Labors und Einrichtungen arbeiten, sowie die Steigerung der Produktivität der Techniker gewährleistet.

Heute ist die Medizinische Universität Innsbruck mit über 1.800 MitarbeiterInnen und knapp 3.500 Studierenden das größte medizinische Forschungs- und Lehrzentrum in Westösterreich. "Unser alltäglicher Kommunikationsaufwand ist enorm. Die neue unabhängige und flexible Kommunikationslösung hilft uns dabei sehr wesentlich, da sie die notwendige hohe Verfügbarkeit unserer MitarbeiterInnen sicherstellt und unseren finanziellen Aufwand in planbaren Grenzen hält", zeigt sich Wild mit der Entscheidung für HiPath 8000 zufrieden.

Siemens Enterprise Communications ist einer der weltweit führenden Anbieter von Unified Communications-Technologien und bietet mit seinem Open Communications-Ansatz Software, Lösungen und Serviceleistungen für Unternehmen jeder Größe. Geschäftsprozesse werden damit produktiver, schneller und sicherer. Und dies unabhängig von Endgerät, Netz oder IT-Infrastruktur.

Die österreichische Regionalgesellschaft Siemens Enterprise Communications GmbH mit Sitz in Wien trägt Regionalverantwortung für die Länder Bosnien-Herzegowina, Bulgarien, Kroatien, Rumänien, Serbien, Montenegro, Slowakei und Slowenien. Mit der Tochtergesellschaft iSEC (IT Services and Enterprise Communications GmbH) und der Beteiligungsgesellschaft Ringo stehen ihr starke Partner zur Seite. Das Unternehmen ist eine 100%ige Tochtergesellschaft der Siemens AG mit globalem Hauptsitz in München. Mehr über Siemens Enterprise Communications GmbH unter http://www.siemens.at/open

(Ende)
Aussender: Siemens Enterprise Communications GmbH
Ansprechpartner: Georg Huemer, Ecker & Partner Öffentlichkeitsarbeit und Lobbying GmbH
Tel.: + 43 (0) 1 59932-44
E-Mail: g.huemer@eup.at
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