MyPhone gewinnt Verfahren
Sämtliche Vorwürfe entkräftet - Ermittlungen eingestellt
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Salzburg (pts010/18.08.2008/11:45) Der alternative Telefonanbieter MyPhone GmbH hat die gegen ihn geführten Verfahren wegen angeblich unseriöser Geschäftspraktiken bei der Kundenakquisition gewonnen. Die Salzburger Staatsanwaltschaft gab jetzt bekannt, dass ihre Ermittlungen in dieser Angelegenheit eingestellt worden sind. Sie habe keine Belege für die Richtigkeit der Vorwürfe.
Anfang des Jahres hatten einzelne Medien über angebliche Unregelmäßigkeiten bei Telefonverträgen mit MyPhone berichtet. Konkret wurde MyPhone vorgeworfen, Verträge über Call Center abzuwickeln und Kunden Rechnungen zu schicken, die nie einen Vertrag mit dem alternativen Telefonanbieter unterschrieben hätten.
MyPhone-Geschäftsführer Fredy Scheucher wertet die Einstellung der Ermittlungen nun als "deutliches und wichtiges Zeichen dafür, dass an den Vorwürfen nichts dran ist. Für uns als Anbieter war kein anderes Ergebnis zu erwarten, doch reichten allein die Meldungen darüber in den letzten Monaten aus, um unser Geschäft zu schädigen".
Scheucher stellt klar, dass sich Myphone vom Mitbewerb nicht vom Markt verdrängen oder durch Hetzkampagnen verjagen lasse. "Wir wollen mit unseren Produkten und unserem Service punkten und nicht mit Negativschlagzeilen. Wir versprechen, dass wir uns künftig noch mehr bemühen werden, für unsere Kunden die besten Telefongesprächsgebühren zu bieten."
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