pts20080904016 Forschung/Entwicklung, Produkte/Innovationen

Kein Alltag ohne Elektro- und Elektronik-Produkte

Energieeffiziente Technologien sorgen für kräftiges Branchenwachstum


Wien (pts016/04.09.2008/11:06) Die Vertreter der österreichischen Elektro- und Elektronikbranche berichteten anlässlich des Pressegesprächs im Vorfeld der Futura 2008 in Salzburg, der größten heimischen Fachmesse für Unterhaltungselektronik, Haushaltstechnik und Telekommunikation, über die aktuelle Marktsituation in ihrem Segment. In Österreich wurden allein im ersten Halbjahr 2008 in diesem Bereich Umsätze von einer Milliarde Euro erwirtschaftet. Elektro- und Elektronikprodukte stellen demnach für die heimische Wirtschaft einen bedeutenden Erfolgsfaktor dar. Aber auch für das tägliche Leben hat der Sektor einen überaus wichtigen Stellenwert.

"Durch laufende Innovation werden die Technologien stetig verbessert. Profiteur ist in erster Linie der Konsument. Die Geräte haben sich im Laufe der Zeit zu den modernen Helfern des Alltags entwickelt, auf die man nicht mehr verzichten kann. Neben der Nutzenmaximierung, Design- und Lifestyleaspekten sind aber auch Umweltattribute wie Energieeffizienz nicht zu vernachlässigen. Gerade dieser Bereich ist besonders wichtig. Dank der Anwendung von Geräten mit modernen Technologien, die die benötigte Energie so effizient wie möglich nutzen, kann jeder einzelne Konsument einen Beitrag zum Klima- und Umweltschutz leisten", fasst Manfred Müllner, Geschäftsführer-Stv. des Fachverbandes der Elektro- und Elektronikindustrie, die Besonderheiten dieses Marktes zusammen.

Elektro-Kleingeräte-Markt verzeichnet Plus von 2,6%

Im ersten Halbjahr 2008 wurden 1.866.000 Elektro-Kleingeräte verkauft, während die Branche im Vergleichszeitraum des Vorjahres 1.818.900 Stück absetzen konnte. (+2,6%). Die Umsätze stiegen in diesem Zeitraum von 124 auf 125 Millionen Euro (+1,3%).

"Die Big Player in diesem Segment sind Küchengeräte, Wellness & Care und Haushalt", fasst Peter Pollak, Sprecher des Elektro-Kleingeräte Forums, die aktuelle Entwicklung am Elektro-Kleingeräte-Markt zusammen. Vor allem Geräte für die Zubereitung von Kaffee spielen in der Top-Liga. Dabei steht der Begriff Convenience im Vordergrund - das heißt, einfachste Zubereitung und Tasse für Tasse die Wahl der gewünschten Geschmacksrichtung.

Highlights für die kommende Saison
Der schonende Umgang mit wertvollen Ressourcen hat bei innovativen Kaffeevollautomaten einen besonders hohen Stellenwert. Aktuelle Produkte kommen nicht nur mit individuell programmierbaren Funktionen auf den Markt, sondern auch mit neuartigen Heizsystemen, die den Energieverbrauch deutlich drosseln. Weitere Einsparungspotenziale bringen spezielle "Energie-Spar-Schalter", die das Produkt gänzlich vom Stromnetz trennen. Somit wird keine Standby-Energie verbraucht.

Auch bei Staubsaugern steht durch innovative, ausgefeilte Technologien ein deutlich geringerer Stromverbrauch bei gleich bleibend perfekter Sauberkeit im Vordergrund. Bis zu 50% Energieersparnis sind mittlerweile möglich.

Ebenfalls im Trend liegen Lifestyle-Geräte, die das körperliche Wohlbefinden steigern. Bei der Herrenhaarentfernung bringen verbesserte Produktfeatures wie etwa Funktionen zum Bartformen ein Umsatzplus. Zudem wächst das Segment der Ganzkörper-Haarentfernung mit dem so genannten Bodygroomer bei Männern. Der Bereich Mundhygiene wartet ebenso mit großem Wachstumspotenzial auf, denn erst die Hälfte aller heimischen Haushalte besitzt eine elektrische Zahnbürste. Die Empfehlung von Zahnärzten die Bürstchen regelmäßig in kürzeren Zeitabständen zu tauschen, lässt zudem Zuwächse im Markt für Zubehör erwarten. Mit neuen Technologien und Materialien zur maximalen Schonung des Haares punkten innovative Hairstyling-Produkte. Gefragt sind noch mehr Glanz sowie schnelles und schonenderes Glätten.

Energieeffiziente Geräte als Zugpferd der Hausgeräte-Branche

Im ersten Halbjahr 2008 wanderten in Österreich rund 575.000 Haushaltsgeräte über die Ladentische. Dies entspricht einem Plus von 3,3% gegenüber dem vergleichbaren Zeitraum des Vorjahres, in dem 556.000 Produkte aus dem Bereich Weiße Ware abgesetzt wurden. Der Umsatz zog um 5% von 256 Millionen auf 269 Millionen Euro an.

Das Segment Waschmaschinen machte dem Sprecher der Hausgeräte-Branche Franz Schlechta zufolge, die größten Sprünge hinsichtlich der verkauften Mengen und Umsätze. In diesem Bereich sind Automatikfunktionen und Kurzprogramme der Renner. Daneben haben die Produkte, die die Bereiche Gesundheit, Komfort und Zeitersparnis abdecken, großen Aufwind erfahren. Im Segment Gesundheit sind vor allem Dampfgarer und Geräte, die Frischekühlen ermöglichen, on top. Pyrolyse, Induktion, No Frost sind die Trends in Sachen einfache Bedienung und Zeit-Ersparnis.

"Megatrend" Energiesparen und Nachhaltigkeit
Seit Mitte der 1990er-Jahre wird bei Kühl- und Gefriergeräten kein FCKW mehr eingesetzt. Darüber hinaus hat sich der Ressourceneinsatz in den vergangenen Jahren drastisch reduziert. So hat sich bei Kühl- und Gefrierkombinationen der Stromverbrauch gegenüber dem Jahr 1993 um 66% verringert. Bei Geschirrspülern liegen diese Zahlen bei -35% und der Wasserverbrauch bei -50%. Waschmaschinen schlagen mit -35% beim Stromverbrauch und -46% beim Wasserverbrauch zu Buche. Und Wärmepumpentrockner (im Vergleich zu Kondenswäschetrockner) punkten mit einem Stromkonsum von -50%.

Elektrowerkzeuge und Gartengeräte stehen europaweit hoch im Kurs

Der Markt für Elektro- und Gartengeräte wuchs in Europa im Jahr 2007 in der Menge und im Wert mit zweistelligen Raten. Insgesamt wurden 13,7 Millionen elektrisch betriebene Gartengeräte verkauft, dies entspricht einem wertmäßigen Marktvolumen von 850 Millionen Euro. "Diese Entwicklung lässt sich auch auf Österreich übertragen", betont Ing. Gerhard Schwab, stellvertretender Sprecher des Forum-Elektrowerkzeuge und Gartengeräte.

Vorangetrieben wurde die Geschäftsentwicklung von der Nachfrage nach handlichen, leichten Elektrowerkzeugen für Haus und Garten. Der Grund dafür liegt in der demografischen Entwicklung: Die Anzahl der über 55-Jährigen steigt seit Jahren signifikant an und diese wichtige Zielgruppe betätigt sich gerne und vermehrt in der Freizeit. Die Arbeit soll mühelos vonstatten gehen, weil die körperliche Leistungsfähigkeit im Alter abnimmt.

Energiesparende Technologien als Innovationstreiber
Energieeffizienz prägt auch den Elektrowerkzeuge- und Gartengeräte-Sektor. Energiesparende Technologien gewinnen immer mehr an Bedeutung, da immer mehr Menschen heute umweltbewusst handeln.

Ebenfalls eine große Relevanz hat das Thema der Akku-betriebenen Geräte. Mehr als 60% der Heimwerker und Gartenliebhaber bevorzugen Produkte mit Akku. Der Tatbestand, dass Werkzeuge ohne störendes Kabel immer leistungsstärker werden, begünstigt deren den.

Starker Notebook-Absatz beschert der IT-Branche deutliche Zuwächse

Für das Jahr 2008 rechnen die IDC-(International Data Corporation)Experten für Österreich mit einem Notebook-Absatz von rund +25% stückmäßig. Während 2007 hier zu Lande knapp 571.000 Stück verkauft wurden, prognostiziert Robert Gerstbauer, Sprecher des IT-Industrie Forums, für das heurige Jahr einen Absatz von rund 717.000 tragbaren Computern. Das wertmäßige Wachstum liegt bei 3,5%: 2007 wurde ein Umsatz von 478 Millionen erwirtschaftet, für 2008 gehen IDC-Spezialisten von 496 Millionen aus.

Eines der stärksten Zugpferde des IT-Sektors ist der Bereich Vernetzung und Verschmelzung mit der Unterhaltungselektronik, Blu-ray und High Definition. Aber auch immer höhere Speicherkapazitäten, das 16:9-Breitbildformat sowie "Billig-Notebooks" mit zum Teil eingeschränkter Funktionalität (auch als Netbook bezeichnet) setzen sich mehr und mehr durch. Der Faktor Lifestyle, sowie eingebaute Netzwerkfunktionalität über Mobilfunknetze spielen ebenso eine immer stärkere Rolle. Das Notebook wird immer mehr zum ständigen Begleiter, was auch den Trend zu kleineren Bildschirmdiagonalen unterstreicht.

ORF HDTV-Start: ein neuer Impuls für die DVB-Branche

Nach außergewöhnlich erfolgreichen Jahren 2006 und 2007 mit jährlichen Wachstumsraten von 80% und mehr hat sich der Markt für die Hersteller von DVB-Receivern (digitale SAT, DVB-T und Kabel-Receiver) auf hohem Niveau eingependelt. Für das Geschäftsjahr 2008 rechnet Christian Koller, Branchensprecher des DVB-Forums, mit einem Absatz von 650.000 Receivern (2005: 302.000 Receiver, 2006: 545.000 Receiver, 2007: 933.000 Receiver). Beim Umsatz liegt die Prognose bei 98 Millionen Euro (2007: 128,6 Millionen Euro).

Die Stückzahlen sind aufgrund eines bereits hohen Digitalisierungsgrades der österreichischen SAT- und terrestrischen Haushalte zwar rückläufig gegenüber 2007, doch ermöglichte der Sendestart von ORF 1 HD verbunden mit der EM 2008 der Branche ein kräftiges Wachstum bei den hochpreisigen HDTV-SAT-Receivern.

Im Juni 2008 hat sich der HDTV-SAT-Receiver-Absatz gegenüber 2007 - wenn auch von einer niedrigen Basis ausgehend - fast verzehnfacht. Der Start von Arte-HD im Juli 2008 belebte den Markt weiter. Bis 2010 rechnen Experten mit einem Angebot von mindestens 20 deutschsprachigen HDTV-Programmen über Satellit. Diese Entwicklung hat zur Folge, dass der HDTV-Receiver den Standard-Receiver ablösen wird.

Trends im DVB-Markt
Die Entwicklung energieeffizienter Geräte wird auch von der DVB-Branche vorangetrieben. War unter anderem 2006 ein Netzschalter bei DVB-Receivern noch die Ausnahme, so sind diese nunmehr ab der Mittelklasse zum Standard geworden. Verbesserungen der Netzteile und neue Chiptechnologien machten es der Industrie möglich, den Energieverbrauch der Geräte weiter zu reduzieren.

Neu entwickelt und bereits im Handel verfügbar sind HD-Sat-Recorder. Diese Geräte kombinieren die Vorteile von HDTV-SAT-Receivern mit den Fähigkeiten von digitalen Festplattenaufnahmegeräten. Die Ausstattung dieser Geräte mit der neuen "PVR ready" Funktion ermöglicht die Aufnahme und Wiedergabe von HDTV-Inhalten und Standard-TV-Inhalten auf externe Festplatten. Auf die Festplatte gespeicherte Aufnahmen können über den PC auf DVD gebrannt werden. Der neue HDTV-SAT-Corder wird laut Koller zum harten Konkurrenten für den DVD-Recorder und öffnet der DVB-Branche neue Märkte.

HDTV setzt neue Maßstäbe in Sachen Unterhaltungselektronik

Die Unterhaltungselektronik-Branche hat im ersten Halbjahr 2008 eine Umsatzsteigerung von 338 Millionen auf 378 Millionen Euro. Das ist ein Wachstum von 12%.

Christian Blumberger, Sprecher des forum consumer electronics, zufolge war einer der wichtigsten Umsatzbringer in der vergangenen Saison HDTV. Bereits über 700.000 heimische Haushalte verfügen über ein hoch auflösendes Fernsehgerät - Tendenz stark steigend. Einen wesentlichen Beitrag zum Erfolg des revolutionären Standards trug der ORF bei: Seit dem Anpfiff zur Fußball-EM gibt es ORF 1 auch in High Definition. Und zu den Olympischen Spielen in Peking bot ORF 1 rund 250 Stunden sattes HD-Fernseherlebnis. Aber nicht nur Sportbegeisterte freuen sich über hoch auflösendes TV. Hollywood-Fans können ihre Lieblings-Blockbuster und -Serienhits künftig in High Definition verfolgen.

Innovationen im Unterhaltungselektronik-Sektor
HDTV heißt auch in den nächsten Jahren das Zauberwort. Bester Beweis dafür: In Europa sollen bis 2010 160 HD-Kanäle zu empfangen sein. Aber nicht nur hoch auflösendem Fernsehen wird eine rosige Zukunft vorhergesagt. Ein anderer Fernseh-Trend sind Flat-TVs in neuen Dimensionen. Gefragt sind immer größere und flachere Fernseher. Zwar ist weiterhin 32 Zoll die meistverkaufte Größe, starkes Wachstum zeigt sich aber vor allem bei den 42-Plus-Größen. Während vor zwei Jahren die Bautiefe der Geräte noch deutlich über zehn Zentimetern lag, sind die neuen ultra-flachen Flat-TVs kaum noch fünf Zentimeter tief.

Neben Fernsehern und den neuen Blu-ray-Playern, die mit dem interaktiven Service "BD-Live" und Bild-in-Bild-Funktion kommen, sind digitale tragbare Video-Player (MPEG-4-Player) die klaren Trendsetter der Branche. Hier geht die Tendenz eindeutig in Richtung Konvergenz. Das heißt Multifunktionsgeräten mit großem Bildschirm, zahlreichen Anwendungen und Touchscreens gehört hier die Zukunft.

Ein weiterer, zunehmend wichtiger Faktor für die Kaufentscheidung ist der Stromverbrauch. Flachfernseher mit einem Meter Diagonale verbrauchen heute nur noch bis zu 300 Watt. Vergleicht man diesen Verbrauch in Relation zu herkömmlichen Röhren Fernsehgeräten, so ist der Stromverbrauch um in etwa 10% geringer bei LCD, wenn man dies jeweils in Relation mit der Bildschirmdiagonale sieht. Noch deutlicher wird der geringere Verbrauch bei der Standby-Funktion: Bei aktuellen Modellen sollte maximal ein Watt nicht mehr überschritten werden. Darüber hinaus liegen zahlreiche Trends in den Details: So steht der Farbkontrast bei LCD-Geräten hoch im Kurs. Bislang konnten die Geräte Schwarz nur als Grauton darstellen, doch das hat sich geändert. Ermöglicht wird dies durch eine Bildschirm-Hintergrundbeleuchtung aus LEDs, wobei Kontrastraten bis zu 2 Millionen und mehr möglich sind.

Rückfragehinweise:

Elektro-Kleingeräte Forum
Das Elektro-Kleingeräte Forum ist ein Netzwerkpartner des Fachverbandes der Elektro- und Elektronikindustrie und vertritt die Interessen der Unternehmen BSH Hausgeräte GmbH, Dyson GmbH, Kenwood Manufacturing GmbH, Philips Austria GmbH, Saeco Austria AG, SEB Österreich Handels GmbH und Spidem Handelsgesellschaft mbH., Turmix GmbH, Procter & Gamble Austria GmbH.

Branchensprecher:
Peter Pollak
Managing Director

Dyson Austria GmbH
Engerthstraße 151
A-1020 Wien
T: +43 1 280 73 50
M: +43 664 450 60 10
E: p.pollak@a1plus.at

Forum Hausgeräte
Das Forum Hausgeräte, ein Netzwerkpartner des Fachverbandes der Elektro- und Elektronikindustrie, ist eine Interessengruppe der wichtigsten Hersteller und Importeure von Haushaltsgroßgeräten. Im Forum Hausgeräte sind folgende Marken vertreten: AEG. ARDO, Bauknecht, Bosch, Elektra Bregenz, Electrolux-Juno-Zanussi, Eudora, Gorenje, Liebherr, Miele, Neff, Siemens und Whirlpool.

Branchensprecher:
Dir. Dkfm. Franz Schlechta
Geschäftsführer

BSH Hausgeräte GmbH
Quellenstrasse 2
A-1100 Wien
T: +43 1 605 75-0
E: franz.schlechta@bshg.com

Forum-Elektrowerkzeuge und Gartengeräte
Das Forum-Elektrowerkzeuge und Gartengeräte ist Netzwerkpartner des Fachverbandes der Elektro- und Elektronikindustrie, als Verein organisiert und vertritt die Interessen folgender Unternehmen: Alfred Kärcher GesmbH, Black & Decker Vertriebsges.m.b.H., FEIN Elektrowerkzeuge Ges.m.b.H, Hilti Austria Ges.m.b.H., Hitachi Power Tools Österreich GmbH, Honda Austria GmbH, MAKITA Werkzeug Ges.m.b.H, Metabo Austria GmbH, Robert Bosch AG, Tooltechnic Systems GmbH.

Branchensprecher:
Ing. Peter H. Feichtenberger
Leitung Organisation, Qualitätsmanagement, Legal Compliance und Datenschutz
Robert Bosch AG
Geiereckstraße 6
A-1110 Wien
T:+43 1 79722-5621
M : +43 664 2139141
E: peter.feichtenberger@at.bosch.com

IT-Industrie Forum
Seit Sommer 2006 ist das IT-Industrie Forum Netzwerkpartner des Fachverbandes der Elektro- und Elektronikindustrie. Der Verein vertritt die Interessen aller wesentlichen Unternehmen der IT-Hardware-Industrie in Österreich und beschäftigt sich mit aktuellen Themen der Branche. Die Mitglieder sind Acer Austria GmbH, Apple Computer GmbH, Dell GmbH, Fujitsu Siemens Computers GmbH, Hewlett Packard GmbH, Maxdata Computer GmbH, Sony Austria GmbH, Toshiba Europe GmbH.

Branchensprecher:
Robert Gerstbauer
Head of IT-Marketing

SONY Austria GmbH
EURO Plaza Gebäude F/5. Stock
A - 1120 Wien, Wienerbergstraße 41
T: +43 1 61 050-2639
E: robert.gerstbauer@eu.sony.com

DVB-Forum
Das DVB-Forum (Digital Video Broadcasting) ist ein Netzwerkpartner des Fachverbandes der Elektro- und Elektronikindustrie und agiert als Verein zur Förderung der Verbreitung des digitalen Fernsehens. Seine Mitglieder sind die Unternehmen HB Eurotech VertriebsgmbH, Kleinhappl Electronic, Hirschmann Austria Empfangstechnik GmbH, Kathrein VertriebsgmbH, Philips Austria GmbH und Wilhelm Sihn Jr. & Co GesmbH.

Branchensprecher:
Christian Koller
Prokurist

WISI Austria
Wilhelm Sihn Jr. & Co Ges.m.b.H.
Pfarrgasse 79
A-1230 Wien
T: +43 1 616 34 12 11
E: c.koller@wisi.at

forum consumer electronics
Das forum consumer electronics ist ein Netzwerkpartner des Fachverbandes der Elektro- und Elektronikindustrie und vertritt die Interessen der Unternehmen SHARP Electronics (Europe) GmbH, Robert Bosch AG, Loewe Austria GmbH, HB Multimedia electronic products Vertriebs GmbH , JVC Austria GmbH, Sony Austria GmbH, Philips Austria GmbH, Panasonic Eastern Europe HandelsgmbH, und Grundig Intermedia GmbH.

Branchensprecher:
Ing. Christian Blumberger
CEO

HB Austria GmbH
Pfarrgasse 52
A-1230 Wien
M: +43 676 33 22 334
E: cblumberger@hbaustria.at

Fachverband der Elektro- und Elektronikindustrie
Der FEEI vertritt in Österreich die Interessen von rund 300 Unternehmen mit knapp 60.000 Beschäftigten und einem Produktionswert von mehr als 11 Milliarden Euro (Stand 2006). Gemeinsam mit seinen Netzwerkpartnern - dazu gehören neben den einschlägigen Industriebranchenforen u.a. die Fachhochschule Technikum Wien, das Forum Mobilkommunikation (FMK), ICT Austria, das Umweltforum Haushalt (UFH), das Umweltforum Starterbatterien (UFS), der Verband Alternativer Telekom-Netzbetreiber (VAT) und der Verband der Bahnindustrie (VBI) - ist es das oberstes Ziel des FEEI, die Position der österreichischen Elektro- und Elektronikindustrie im weltweit geführten Standortwettbewerb zu stärken.

Dr. Manfred Müllner
Geschäftsführer-Stv.

Fachverband der Elektro- und Elektronikindustrie
Mariahilfer Straße 37-39, A-1060 Wien
T: +43 1 588 39 20
E: muellner@feei.at
I: http://www.feei.at

Das gesamte Bildmaterial zur Branchen-Pressekonferenz 2008 finden Sie unter http://www.pressefotos.at

Pressefotos der Branchensprecher unter http://www.feei.at - Presse - Pressemeldungen - Bildarchiv

(Ende)
Aussender: FEEI Branchenforen
Ansprechpartner: Mag. (FH) Kathrin Mück-Puelacher
Tel.: 01 588 39-29
E-Mail: mueck@feei.at
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