Telekom Austria: Kommunikations-Upgrade beim Transportspezialisten Frikus
Wien (pts023/09.10.2008/11:31) Unified Messaging-Lösung von Telekom Austria vereinfacht Kommunikation und senkt Kosten - Vernetzung aller Niederlassungen auf neuestem Stand der Technik - 720 Mitarbeiter profitieren von einheitlicher Kommunikationsinfrastruktur - Betrieb, Back-Up und Monitoring der Telekommunikations-Vernetzung wird von Telekom Austria durchgeführt
Der steirische Transportspezialist Frikus feiert dieses Jahr sein 80-jähriges Bestehen. Schon vor diesem Jubiläum hat der Familienbetrieb sein Angebotsspektrum weiter ausgebaut. Neben maßgeschneiderten Lösungen in den Bereichen Planentransport, Fertigfahrzeugtransport, Holz- und Hackguttransporte, Containertransport und -lagerung, Abfallentsorgung und Recycling-Logistik, Treibstoff- und Chemie-Flüssigtransport setzt das Unternehmen verstärkt in den Bereich Mehrwertlogistik und für Partnerunternehmen weltweit Logistikkonzepte um. Insgesamt beschäftigt die Frikus-Gruppe mit Tochtergesellschaften in Ungarn, Slowenien und Deutschland über 720 Mitarbeiter und verfügt über eine LKW-Flotte mit 420 eigenen Fahrzeugen.
Unternehmensweite Unified Messaging-Lösung
Die professionelle Organisation in einem Unternehmen wie Frikus erfordert naturgemäß ein hohes Maß an Kommunikation. Einerseits werden die Aufträge mittels Telefon und Fax abgewickelt, andererseits kommunizieren alle Standorte und Niederlassungen sowie die Fahrer extrem viel. "Im Zuge des Wachstums der Gruppe erkannten wir rasch die Notwendigkeit, die Kommunikationsverbindung zu verbessern", erklärt Ing. Helmut Peitler, Leiter der IT-Abteilung bei Frikus, die Zielsetzung des Projekts. So sollte die Faxlandschaft in die Telefonanlage integriert werden, um Hardware und Papier zu sparen. Zusätzlich wurden auch die Außenstellen direkt ins Firmennetzwerk eingebunden und unternehmensweit Unified Messaging (UMS) eingeführt. Neben der Vereinfachung sollten diese Maßnahmen auch eine Senkung der Kommunikationskosten bringen.
Alle Services aus einer Hand
Den richtigen Partner für die umfassende Lösung fand Frikus mit Telekom Austria, mit der man bereits langjährige gute Erfahrungen gesammelt hatte. "Uns verbindet eine lange und intensive Partnerschaft und wir wollten zudem einen Anbieter, der wirklich das gesamte Spektrum der benötigten Services liefern kann", betont Peitler. Ein weiterer Schwerpunkt war die hohe Sicherheit und Verfügbarkeit der Kommunikationsinfrastruktur, die Frikus benötigt.
Vor dem Upgrade verfügte Frikus über keine einheitliche Telekommunikationsinfrastruktur, es existierten unterschiedliche Telekommunikationsanlagen an den verschiedenen Standorten, eine heterogene Datenhaltung, unterschiedliche Serversysteme und keine homogene LAN-Landschaft. "Die Aufgabenstellung war ein umfassendes Upgrading der gesamten Kommunikationsinfrastruktur bei Frikus", erklärt DI Manfred Erian, Leiter von Business Solutions Region Süd bei Telekom Austria TA AG. Als Lösung boten sich daher eine hochverfügbare Vernetzung der Standorte auf MPLS-Basis und eine LAN-Verbindung auf neuestem Stand der Technik an. Weiters wurde ein umfassendes UMS-System vorbereitet und Schritt für Schritt in Betrieb genommen. Die Vorteile der neuen Lösung liegen klar auf der Hand, betont Erian: "Höchstmögliche Sicherheit und gleichzeitige Skalierbarkeit, womit nur jene Systemkosten anfallen, die tatsächlich benötigt werden."
Telekom Austria übernimmt zudem im Rahmen des Vertrags den Betrieb, das Back-Up und das Monitoring der Telekommunikations-Vernetzung. Dadurch werden die Mitarbeiter von Frikus entlastet und können sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren.
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