pts20081103012 Medien/Kommunikation, Kultur/Lifestyle

Kunders Kunst der kleinen Köstlichkeiten

HESSEN Wochenschau Spezialitäten Special (2) vom 03.11.2008


Wiesbaden (pts012/03.11.2008/11:15) Hessen ist ein Bundesland mit vielen Nahrungs- und Genussmittel-Spezialitäten, die überregionale Anerkennung finden, zum Teil bundesweit und sogar international. Um herausragende hessische Spezialitätenhersteller und ihre Finessen vorzustellen, veröffentlichen die HESSEN Wochenschau und die Aktionsplattform http://www.hessen-hat-was.de einige Sonderausgaben zu diesem Thema. In dieser zweiten Ausgabe berichten wir von der "Kunst der kleinen Köstlichkeiten", die in Wiesbaden seit 1898 von der Confiserie Kunder gepflegt wird: Pralinen, Schokofrüchte und Confiserie-Pasteten - das Traditionsunternehmen beliefert vor allem den Fachhandel und hat es zu internationaler Anerkennung gebracht. Außerdem geht es um die gemütliche Atmosphäre im Homburger Hof in Frankfurt, wo der Chef selbst kocht, um die exquisiten Senfe aus dem senfatelier in Haiger und um heiße Köstlichkeiten für die kalten Tage: Die Beerenobstgemeinschaft aus dem Kreis Fulda wartet mit dem "Johannisfeuer" auf, einem heißen Johannisbeerwein, und Rolf Schoffers vom Kubu-Teeversand empfiehlt würzige Chai-Mischungen mit der "Freundlichkeit Indiens in jeder Tasse". Wenn auch Sie eine Anregung für eine außergewöhnliche hessische Spezialität haben, schreiben Sie an info@hessenhatwas.de . Wir suchen die kulinarischen Hochgenüsse, die edelsten Tropfen und die feinsten Naschereien, die das Land zu bieten hat, und freuen uns über jeden Hinweis.

Süßes aus Wiesbaden: Kunder Confiserie
Seit 1898 ist in Wiesbaden die Konditorei Kunder ansässig, der es mit vielen Spezialitäten gelungen ist, weit über Deutschlands Grenzen hinaus bekannt zu werden. Der Erfolg der Firma gründet sich auf die Erfindung der Wiesbadener Ananastörtchen im Jahre 1903 bis hin zu dem vielseitigen Angebot flüssig gefüllter Alkoholpralinen und weiteren unübertroffenen Pralinen-Creationen wie dem "Rheingauer-Riesling-Trüffel". Auch das Kunder-Sortiment von Schokofrüchten zählt zu den Leckereien, die in der Landeshauptstadt Wiesbaden hergestellt werden und Freunde in aller Welt gefunden haben. Zu einem großen Teil beliefert Kunder mit seinen Spezialitäten den Fachhandel, das frequentierte Verkaufsgeschäft in der Wilhelmstraße in Wiesbaden steht aber jedem offen. Passend zum Inhalt gibt es Verpackungen mit Motiven vom Kurhaus, Nerobergtempel, der griechischen Kapelle und weiteren Sehenswürdigkeiten der Stadt. Kunder stellt auch Pralinen in Sonderanfertigung und -verpackung nach den Wünschen der Fachhandelskunden in Deutschland her. - Kontakt: Fritz Kunder GmbH, Wilhelmstraße 12, 65185 Wiesbaden, Tel.: +49-(0)611-441359, Fax: +49-(0)611-444113, E-Mail: info@kunder-confiserie.de , Website: http://www.kunder-confiserie.de

Gut bürgerlich speisen im Homburger Hof in Frankfurt
Im Herzen von Eckenheim in Frankfurt am Main lädt Familie Rosenberger vom Homburger Hof zu gut bürgerlicher deutscher Küche zu erschwinglichen Preisen ein. Darunter sind hessische Spezialitäten wie das Hessenschnitzel mit Sauerkraut, Speck, Apfelstücken und Apfelweinsoße und das Rumpsteak "Melker Art" mit Meerrettich, Preißelbeersoße und Camembert. Im Homburger Hof kocht der Chef selbst und lässt sich von Qualitätsanbietern der Region mit Spitzenwaren beliefern. "Mein Bruder ist Metzger im Taunus, der auch Wurst herstellt", so Rosenberger, "und den Apfelwein beziehe ich von einer renommierten Kelterei in Eschborn." Eine Besonderheit des Homburger Hofs ist die gemütliche Atmosphäre im Garten, im Gastraum und im großen Saal. Für Festlichkeiten und sonstige Anlässe steht für bis zu 55 Personen ein Gastraum mit zwei Nebenräumen (15 und 35 Plätze) zur Verfügung. Gruppen bis 200 Personen fasst der große Saal, der besonders für Musik- und Tanzveranstaltungen und Seminare geeignet ist. Familie Rosenberger gestaltet das Büffet nach Absprache. Die Veranstaltungsräume können auch außerhalb der Öffnungszeiten gebucht werden. Der Homburger Hof richtet zudem selbst Veranstaltungen aus. Die nächste ist das "7. Böhmische Schlachtfest" am Samstag, dem 1. November 2008. Alle weiteren Informationen stehen unter http://www.homburgerhof.de . Adresse: Homburger Hof, Engelthalerstraße 13, 60435 Frankfurt am Main, Tel.: +49-(0)69-95410340, Fax: +49-(0)69-95410342, E-Mail: homburgerhof-eckenheim@t-online.de

Mandel-Mohn- und Bärlauch-Senf aus Haiger
In der historischen Kulisse der Innenstadt von Haiger im hessischen Lahn-Dill-Kreis werden 28 Senfsorten in Handarbeit produziert. Meik Schönau und seine Mitarbeiter legen Wert darauf, bei der Herstellung keine künstlichen Zusatzstoffe, Geschmacksverstärker oder Konservierungsstoffe zu verwenden. Außerdem hören sie den Kunden sehr genau zu, wenn diese über ihre Vorlieben und ihre Rezepte erzählen. Auf diesem Weg entstehen neue Kreationen und Verfeinerungen. Noch vor Kurzem war das "senfatelier" in Haiger ein Geheimtipp, inzwischen hat sich ein Kundenstamm etabliert, der weit über Hessen hinausreicht. Kein Wunder bei solch exotischen und neugierig machenden Geschmacksrichtungen wie Mandel-Mohn, Meerrettich, Lemon-Dill oder Bärlauch. Der "teuflische" Honig-Chilli-Senf wurde von der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft e.V. (DLG) mit dem "Goldenen Preis 2008" ausgezeichnet. Neben Senfen findet man im Online-Shop edle Gewürze, erlesenen Essig, feine Marmeladen und frische Chutneys zu erschwinglichen Preisen. Wer sich umschauen und probieren möchte, kann zur Verkostung im senfatelier vorbeischauen: dienstags und donnerstags von 10 bis 18 Uhr, samstags von 9 bis 13 Uhr, an langen Samstagen bis 18 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung. Auch die Verkaufsräume genügen höchsten Qualitätsansprüchen. - Kontakt: senfatelier, Hauptstraße 50 (Marktplatz) in 35708 Haiger, Tel./Fax: +49-(0)2773-746472, E-Mail: info@senfatelier.de , Website: http://www.senfatelier.de

Johannisfeuer für den Weihnachtsmarkt
Die acht Landwirte der Beerenobstgemeinschaft Rhön-Vogelsberg sind bekannt für ihre fruchtigen Säfte und Weine. In der kühlen Jahreszeit besonders beliebt ist das "Johannisfeuer", ein Johannisbeerwein, der heiß serviert wird. Das voll und fruchtig schmeckende Getränk wird nach einem Rezept der Beerenobstgemeinschaft gemischt und kommt ohne Gewürze aus. Es hat 10% Alkohol und kann mit einem Schuss Rum oder Amaretto verfeinert werden. Probieren kann man das Johannisfeuer zum Beispiel auf dem Weihnachtsmarkt in Fulda, der am 28. November beginnt. Wer so lange nicht warten will, kann auch über den Online-Shop http://www.beerenobst-shop.de eine 0,75-Liter-Flasche für 2,45 Eur bestellen (inkl. MwSt. und 0,15 Eur Pfand, zzgl. Versand). Vielleicht zusammen mit einem Holunderblütensekt und einer weiteren Flasche aus dem Sortiment von wertvollen Fruchtsäften und Fruchtweinen, erlesenen Sekten und edlen Likören. Die Beerenobstgemeinschaft bietet dekorative Geschenkkörbe, originelle Zinkwannen und edle Geschenkkartons an, wenn diese hessischen Spezialitäten als Präsent verschenkt werden sollen, und berät bei individuellen Anfragen. - Kontakt: Beerenobst Rhön-Vogelsberg, Sieberzer Str. 1, 36154 Hosenfeld-Schletzenhausen, Tel.: +49-(0)6650-1472, Fax: +49-(0)6650-8443, Ansprechpartnerin: Marianne Münker, E-Mail: info@beerenobst-rv.de , Website: http://www.beerenobst-rv.de

Chai vom Kobu-Teeversand
Wo der Tee aus China auf dem Handelsweg über das Land verbreitet wurde, wurde er "Chai/Tschai" genannt, und wo er über den Seeweg kam: "Tee". Die Begriffe sind also sprachlich verwandt und kommen ursprünglich aus China. Beim Kobu-Teeversand (http://www.kobu-teeversand.de ) findet man unter dem Stichwort "Chai" würzige Teesorten vor allem aus Indien. "Gerade in der kühleren Jahreszeit sind die gewürzten Chai-Sorten auf Schwarztee-Basis gefragt, wegen ihres Geschmacks und weil sie Gemütlichkeit ausstrahlen", erklärt Inhaber Rolf Schoffers. "Die sonnige Freundlichkeit Indiens ist in jeder Tasse Chai!" Zum Beispiel im "Chocolat Caramel Enchantment Chai" mit dem Geschmack von Schokolade, im

"Chai of Sri Lanka", einem ayurvedischen Kräutertee mit Lemon-Zimt-Geschmack oder im "Original Indian Spice Chai", einem indisch feurigen Tee, voll und rund im Geschmack. In der Auswahl von über zehn Sorten finden sich süße, vanille- und zitrushafte sowie exotisch gewürzte Richtungen mit Kräutern. Da können die kalten Tage kommen ... - Kontakt: Kobu Tee und Futon, Rolf Schoffers, Klarenthaler Str. 4, 65197 Wiesbaden, Tel.: +49-(0)611-440776, Fax: +49-(0)611-9490718, E-Mail: post@kobu-teeversand.de

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(Ende)
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