pts20090129008 Technologie/Digitalisierung, Bildung/Karriere

Strategien gegen Datenklau

CON.ECT Informationsvortrag (18.2.2009) und Seminar (19.2.2009)


Wien (pts008/29.01.2009/10:00) Ein aktueller Fall von Datenklau zeigt, dass viele Unternehmen immer wieder Opfer von Angriffen auf Unternehmensnetzwerke sind. Noch mehr Information und Aufklärung sind nötig um solche Fälle von Wirtschaftskriminalität zu vermeiden.

Unternehmen, die mit umfangreichen Datenbanken und sensiblen Nutzerinformationen arbeiten, werden oft zur Zielscheibe von Angriffen aus dem Internet. Und dies passiert, obwohl die Datenbanken fortwährend auf jegliche rechtswidrige Nutzung von Informationen hin überwacht werden. Das Ergebnis ist ein schwerer Imageverlust und im schlimmsten Fall drohen strafrechtliche Konsequenzen.

Dabei fehlt es nicht an Bewusstsein, aber an kontinuierlicher Information und Aufklärung über gangbare Wege der erfolgreichen Vermeidung. Ganz aktuell wurde diese Woche bekannt, dass bei der Online-Stellenbörse Monster.com erneut ein Fall von Datenklau aufgetreten ist. Die Verantwortlichen stehen nun vor dem Problem der Ursachenforschung. Im Nachhinein ist es immer fast unmöglich die undichten Stellen im Sicherheitsnetz herauszufinden.

Besser ist es präventiv alles zu tun, um solche Angriffe zu vermeiden. Dazu gehört auch das aktive Auseinandersetzen mit den neuen Ansätzen im Bereich Data Loss Prevention und deren Umsetzung in verschiedenen Produkten.

Oft wiegen sich die Verantwortlichen in Sicherheit, da sich das einmal ausgewählte System bisher gut bewährt hat. Da scheut man natürlich davor zurück, sich einem neuen Anbieter anzuvertrauen. Dennoch sollte die eigene Strategie immer wieder auf dem Prüfstand sein, denn die Bedrohungen werden immer komplexer. Eine gute Entscheidungshilfe für die Umsetzung und den Betrieb der neuen Ansätze im Bereich Data Loss Prevention (DLP) kann eine Fortbildung sein.
Sven Gerlach, Senior Consultant bei Integralis empfiehlt "die Entwicklung von praxisorientierten Lösungsszenarios, eingebettet in eine systematische Vorgehensweise".

Aus diesem aktuellen Anlass findet in Wien am 18. Februar 2009 eine Informationsveranstaltung und am 19. Februar 2009 ein Seminar zu diesem Thema statt.

CON.ECT Informunity - Sicherheitsmanagement: Trends, Compliance, Data Loss Prevention am 18.2.2009
Im Rahmen dieser Veranstaltung werden Referenten wie Franz Hoheiser-Pförtner (Wiener Krankenanstaltenverbund) oder Claus Bernhardt (KPMG) über Themen wie Strategien gegen Datenverlust oder neue Compliance Anforderungen sprechen.

CON.ECT Business Academy - Seminar "Data Loss Prevention" am 19.2.2009
Im Seminar werden die etablierten Technologien und ihre Beschränkungen genau unter die Lupe genommen. Es wird aufgezeigt, welche unterschiedlichen Ansätze die Hersteller haben. Gemeinsam mit den teilnehmenden Fachkräften werden die verschiedenen Einsatzgebiete untersucht und die Leistungsfähigkeit der Produkte am Markt besprochen. Das Seminar gibt Entscheidungshilfen für Umsetzung und Betrieb von Data Loss Prevention Technologien.

Anmeldungen unter registration@conect.at oder http://www.conect.at
Weitere Informationen unter http://www.conect.at

CON.ECT Eventmanagement, die IT- Trend- Eventagentur hat bereits über 600 Veranstaltungen im IT- und Business Bereich mit rund 23.000 Teilnehmern realisiert. Zu den zufriedenen Kunden und Kooperationspartner gehören z.B. Plattformen wie Future Network, KDZ, Austrian IT Security Management Network, Austrian Security Forum oder Unternehmen wie Raiffeisen Informatik, Telekom Austria, Microsoft, mobilkom austria, IBM, Kapsch, u.v.m

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Aussender: CON.ECT Event Management GmbH
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