pts20090220007 Kultur/Lifestyle, Medizin/Wellness

Neuer Gesundheitsratgeber für Alkohol-Kater und das Ende des Winterschlafs

RegEnergetik gegen Übersäuerung, Energietief und Ammoniak-Belastung


Aarbergen (pts007/20.02.2009/09:50) Der neue Ratgeber "RegEnergetik - durch Regeneration zu neuer Energie" http://www.regenergetik.de klärt auf über die Zusammenhänge des Säure-Basen- und Energiestoffwechsels und darüber, was Alkohol-Kater und Ammoniak-Kater mit Katzen gemeinsam haben und wie das winterliche Energietief (Winterschlaf) vorzeitig beendet werden kann. Die gut verständliche Präsentation beruht auf wissenschaftlichen Tatsachen und umfangreichen klinischen oder epidemiologischen Studien.

Viele körperliche Symptome können Störungen des Energie- und Säure-Basen-Haushalts als tiefere Ursache, verursacht durch unausgewogene Ernährung, Sauerstoffmangel und Stress, haben wie:

* Katergefühl nach Alkohol-Genuss
* Häufig müde, gereizt und abgespannt sein
* Zunehmen trotz magerer Kost oder starkes Unwohlsein während des Fastens
* Häufiges Sodbrennen oder Magen-Darm-Beschwerden
* Haare werden dünner oder fallen vermehrt aus, brüchige Nägel
* Osteoporose, Knochenschmerzen sowie Muskel- oder Gelenkschmerzen
* Nierensteine und/oder Gicht
* Häufiger Kopfschmerzen und Migräne
* Trotz Zahnpflege bekommt man leicht Karies?

Weitere Informationen: http://www.regenergetik.de

Funktioniert der Stoffwechsel nicht mehr richtig, sammeln sich Stoffwechselgifte, Schlacken und Fettpolster an. Und auch beim Fasten werden vermehrt Säuren freigesetzt (kataboler, abbauender Stoffwechsel). Daher ist es sinnvoll, während des Fastens z. B. reichlich basische Gemüsesuppen oder ein kaliumreiches Citrat-Basenmittel zu sich zu nehmen.

Das Säuren-Basen-Gleichgewicht entscheidet über das Milieu, in dem sich unser gesamter Stoffwechsel abspielt. Insbesondere auch Osteoporose und chronische Entzündungsprozesse stehen in enger Wechselwirkung mit dem Säure-Basen-Haushalt.

Der Mensch bildet Säuren vor allem bei der Verarbeitung von Eiweiß und Kohlenhydraten im Stoffwechsel. In den arbeitenden Muskeln und im Stoffwechsel entstehen dabei Kohlensäure, organische Säuren und Schwefelsäure. Die Lunge atmet das Kohlendioxid ab, für die anderen Säuren ist die Leber das wichtigste Ausscheidungsorgan.

Doch durch die moderne Ernährung machen wir unserer Leber das Leben unnötig schwer: Die Leberzellen können das Übermaß an Zucker, tierischem Protein, Fett und Alkohol nicht verarbeiten und werden überlastet.

Was haben Alkohol-Kater, Katzen und Ammoniak-Kater gemeinsam?
Dass Alkohol die Leber belastet, ist weithin bekannt. Der "Kater" und das Müdigkeitsgefühl nach Alkoholgenuss ist die Folge, dass unser Energiezentrum, die Leber, mit dem Abbau des Alkohols beschäftigt ist - ein Prozess, bei dem Säuren entstehen und die Entgiftung von Säuren blockiert wird!

Warum aber liegen Kater die meiste Zeit träge herum, während Pferde scheinbar unermüdlich laufen können? Der Grund ist die Ernährung: Pflanzliche Kost belastet den Organismus wenig, während bei der bakteriellen Verstoffwechselung großer Fleischmengen im Darm das giftige Stoffwechselprodukt Ammoniak entsteht, das den Energiestoffwechsel blockiert. Fleischfresser haben eine spezielle Enzymausstattung und einen extra kurzen Darm zur Reduktion der Toxinaufnahme, dennoch haben sie nur für kurze Spitzenleistungen Kraft. Nur Pflanzenfresser können echte Ausdauerleistungen erbringen.

Eiweißüberschuss vergiftet Zellen mit Säuren und Ammoniak
Warum macht "Fleisch - das Stück Lebenskraft" überhaupt müde? Je mehr Proteine verzehrt werden, desto mehr Ammoniak, ein starkes Zellgift, entsteht. In der Zelle blockiert Ammoniak die Energiegewinnung in den Zellkraftwerken. Verglichen mit anderen Stoffwechselgiften ist Ammoniak eines der potentesten Zellgifte und ist etwa 1000-mal giftiger als Alkohol. Daher muss es rasch und effizient aus dem Blut entfernt werden. Dafür sorgen hauptsächlich die Leber über Harnstoffzyklus und Citratzyklus. Beide Entgiftungswege belasten den Säure-Basen- und Energie-Haushalt.

Das Ausmaß der Ammoniakbelastung für die Leber hängt vom Darmmilieu ab: In einem gesunden, sauren Dickdarmmilieu wird Ammoniak 400-mal leichter als ungiftiges Ammoniumsalz ausgeschieden, während im basischen Darmmilieu das Stoffwechselgift als in den Blutkreislauf aufgenommen wird. Kommen hoher Fleisch- und geringer Ballaststoffverzehr mit einem schlechtem Darmmilieu z.B. infolge von Antibiotika-Exposition (als Medikament oder im Fleisch) zusammen, entstehen vielfach größere Ammoniakmengen und die Leber leidet an einem unterschwelligem "Ammoniak-Kater", der sich durch Energielosigkeit und Stimmungstiefs äußert. Dagegen helfen z. B. Milchsäure und präbiotische Ballaststoffe (z. B. Topinambur, insgesamt pflanzenreiche Kost).

Ungünstig wirken sich auch der regelmäßige Verzehr von besonders basischen Basenmitteln wie Natriumbicarbonat und Calciumcarbonat sowie Antazida (Magnesiumhydroxid/Aluminiumhydroxid) aus. Denn sie schädigen auf Dauer die Dickdarmflora. Ein basisches Darmmilieu begünstigt Fäulnisbakterien (wie Clostridien) und Pilze, während sich probiotische, gute Bakterien (wie Laktobazillen und Bifidobakterien) bei einem Darm-pH von 6-6,5 wohl fühlen. Da Citrate ihre basische Wirkung weniger im Magen-Darm-Trakt, sondern vor allem im Zellstoffwechsel entfalten, sind sie die Mittel der Wahl in Sachen Entsäuerung.

Fazit: Ein ausgeglichener Säure-Basen- und Energiestoffwechsel sind wichtig gegen Wintermüdigkeit und lindern erheblich die Nebenwirkungen von Fastnacht und Fastenzeit. Darmsanierung, Citrate, Vollwertkost und Körper-Balance durch tiefe Bauchatmung, Bewegung und Entspannung sind dabei zentrale Säulen.

Weitere Informationen im Ratgeber "RegEnergetik - durch Regeneration zu neuer Energie". http://www.regenergetik.de

Verband für ganzheitliche Gesundheitsberatung e.V.
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Abdruck honorarfrei/Belegexemplar an Herausgeber erbeten

Herausgeber:
Natürlich gesund -
Verband für Ganzheitliche Gesundheitsberatung e. V.
Humboldtstraße 5
65326 Aarbergen
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http://www.gesundheitsverband.net

Pressekontakt:
Frau Christine Maaß
E-Mail: info@gesundheitsverband.net

(Ende)
Aussender: Verband für Ganzheitliche Gesundheitsberatung e. V.
Ansprechpartner: Christine Maaß
E-Mail: info@gesundheitsverband.net
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