Sixcup: Aufsponsern statt abwracken
Eine Sportinnovation als Nischenlösung gegen die Krise
SIXCUP - absolut sportGame |
Innsbruck/Berlin (pts032/03.03.2009/12:30) Arbeitsplätze in der Autoindustrie zu halten ist fürwahr eine große Notwendigkeit. Cristina Fernandez de Kirchner, die Staatspräsidentin von Argentinien, hat vor Kurzem eine Abwrackprämie bzw. Verschrottungsprämie für Fahrräder vorgestellt, um die Wirtschaft in Argentinien anzukurbeln.
Aber: Warum sollte das ganze Volk jetzt mehr von dem kaufen, wovon es schon so viel hat? Man liest ja auch nicht, dass man wegen der Wirtschaftskrise mehr Kühlschränke, Blumentöpfe oder noch mehr Handys kaufen soll.
Die Alternative lautet "neu und anders" statt "mehr vom Gleichen". Das Neue muss gegenwärtige Probleme lösen. Wenn dann die Wirkung daraus die Krise lindert, kann man zurecht von einem "Krisen-win-Effekt" sprechen. Energie, Bildung und Altersbetreuung bieten sich an und werden immer wieder in diesem Zusammenhang thematisiert.
Die weit weniger diskutierte aber möglicherweise gleich effektive Herausforderung ist aber eine völlig andere. Problem-Nischen zu finden, welche neue Märkte eröffnen, weil Bedürfnisse herrschen, die noch niemand befriedigt - darin liegen unbeachtete Potenziale für die Belebung der Wirtschaft. Der Erfindergeist kreativer Köpfe ist gefragt und Innovationskompetenz wird künftig eine ständige Herausforderung bleiben.
Ein passendes Beispiel dazu liefert Sixcup. Ein populärer Funsport, der eben begonnen hat sich zu verbreiten. Vorab: Wer Sixcup spielt, wird meistens spontan begeistert und will wieder spielen. Im Moment gibt es erst rund 100 Cups. Das vorläufige Potenzial liegt aber alleine im deutschsprachigen Raum bei 50.000-100.000. Eine Sixcup-Sportanlage, die nicht mehr als ein gutes Fahrrad kostet, eine kleine Spielfläche in der Größe einer Turnhalle oder eines Gartens reichen, um sportliche Begeisterung auszulösen.
Bis hier her ist das nur ein Funsport. Was aber daraus entstehen kann, ist in Zeiten der Krise ein völlig neuer Aspekt.
Firmen suchen neue Zugänge zu Ihren Kunden. Sportlich agile Menschen, die arbeitslos sind, suchen ein neues Betätigungsfeld. Jedes Game benötigt einen Game-Manager, der das Scoring und die Moderation des Spieles übernimmt. Die Sixcup-Anlagen, die bereits in EU bzw. in Deutschland produziert werden, und neue Dienstleistungen haben Arbeitsplätze zur Folge. Nicht nebenbei, sondern als primäre Wirkung des spannenden Funsportes wird aber auch der Fettleibigkeit vieler Teenager der Kampf angesagt. Und wenn es gelingt, viele Spieler in Bewegung zu setzen, wird es Schul- und Firmenturniere geben. Und große Sportveranstaltungen ermöglichen neue Geschäftsmodelle.
Das Sixcup-Modell kann einen Beitrag gegen die Finanz- und Fettkrise leisten. Bleibt die Frage, wie dieser Schub durch das Land finanziert werden kann.
Drei innovative Vorschläge, die nicht auf die Kreditfinanzierung angewiesen sind:
Für je fünf neue Autos, die von einer Firma erworben werden, bezahlt die Automarke eine Sixcup-Anlage für eine Schule. Das Logo des Sponsors kommt im Rahmen der rechtlichen Möglichkeiten auf die großen Flächen der Sixcups, die stets im Zentrum des Sportgeschehens stehen. Für viele Jahre. Dieses Konzept funktioniert natürlich auch mit vielen anderen Produkten, wie z.B. IT, Telkommunikationsdienste, Energydrinks, Sportartikel oder Mode.
Natürlich bietet sich auch die Deutsche Bundestagswahl an. Sixcup hat bereits Erfahrung darin, wie Wahlwerbung z.B. in einem Einkauszentrum werbewirksam gespielt werden kann. Ein spannendes Turnier, das sich über ganz Deutschland zieht und gute Stimmung verbreitet. Im Anschluss an die Wahl werden dann die Schulen mit den Sixcup-Sets beschenkt. Ein win-win, das schon ob der spannenden Bewegung der Schüler eine kleine Gesundheitsreform darstellt und natürlich vielen Game-Manager/innen ein neues Arbeitsfeld eröffnet.
Ein spezieller Beitrag von Sixcup ist die Ausbildung eines Game-Managers zu jedem Sixcup-Set. Sensibilisierung auf Innovations- und Sozialkompetenz inklusive.
Terminvereinbarung für Interessenten in Deutschland, Österreich und Schweiz unter stefan.schranz@sixcup.org - Betreff: Krisen-Innovation.
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