Gelegenheit macht Diebe
Köln (pts011/25.06.2009/11:15) Außenmobiliar in Betrieben des Gastgewerbes lockt Langfinger: Zusatzbaustein schützt vor finanziellen Folgen
Wenn die Sonne ins Freie lockt, ist eine schöne, hochwertige Außenbestuhlung in Restaurants, Cafés und Biergärten ein wichtiges Aushängeschild für Gastronomiebetriebe. Für die Gäste gilt neben der Qualität der Speisen und Getränke sowie dem Service auch der Zustand der Außenbestuhlung als entscheidendes Auswahlkriterium. Denn ansprechen¬de Sitzgelegenheiten und ein schickes, sommerliches Freiluftambiente sind ein direkter Blickfang für Vorbeigehende und laden zum Verweilen ein. Schönes Außenmobiliar erhöht nicht nur den Komfort für die Gäste, sondern auch die Besucherzahlen. Deshalb investieren viele Gastronomen große Summen: Schöne Stühle, geschmackvolle Tische und große Sonnenschirme gehören mittlerweile zum Standard.
Bei Diebstahl von Außenmobiliar drohen Umsatzeinbußen
Leider rufen schöne Außenmöbel auch Diebe auf den Plan, die nur allzu gern in der Nacht die Sitzgelegenheiten und alles, was dazugehört, entwenden. Die nächtliche Verwahrung des Außenmobiliars in einem abgeschlossenen Raum ist für viele Gastronomen infolge von Zeit- und Platzmangel nicht möglich - eine leichte Beute für Gelegenheitsdiebe. Trotz der Sicherung des Mobiliars durch Ketten und Schlösser kommt es immer wieder zu Diebstählen. Die Aufklärung ist oft sehr schwierig, und Anzeigen gegen Unbekannt führen meist ins Leere. Im Schadenfall können für den Betreiber des Gastronomiebetriebs schnell große finanzielle Verluste entstehen. Neben den Kosten für die Wiederbeschaffung des Außenmobiliars kommen zusätzliche Umsatzeinbußen auf den Gastronomen zu, wenn die Gäste in der Zwischenzeit ausbleiben. Besonders für kleine Betriebe kann das schnell zum finanziellen Verhängnis werden.
Rechtzeitig für Versicherungsschutz sorgen
Was viele Gastronomen nicht wissen: Eine gewöhnliche Sachversicherung umfasst nicht den Diebstahl von Außenmobiliar. Das Mobiliar sollte also nicht nur durch Ketten und Schlösser gesichert werden - für Gastronomiebetriebe mit Außenbereich ist darüber hinaus ein entsprechender Zusatzschutz in der Sachversicherung ratsam. Damit wird gewährleistet, dass der Gastronom nach einem Schaden schnell das notwendige Geld erstattet bekommt, um Ersatz zu beschaffen und den Betrieb auf der Außenterrasse oder im Biergarten schnell wieder aufnehmen zu können. So bietet zum Beispiel die AXA Versicherung im Rahmen des Versicherungskonzepts Profi-Schutz speziell für Betriebe des Gastgewerbes einen Baustein für die Außenbestuhlung an. Versichert sind dann Stühle, Bänke und sonstige Sitzgelegenheiten, Tische, Sonnen- und Regenschirme. Die Versicherung erstattet den Neuwert, also den Preis, den der Betrieb bezahlen muss, um gleichwertigen, neuen Ersatz zu beschaffen. So steht die Terrasse schnell wieder zur Verfügung - und die Gäste können kommen.
AXA in Deutschland
Der AXA Konzern zählt mit Beitragseinnahmen von 9,84 Mrd. Euro (2008) und rund 12.000 Mitarbeitern zu den führenden Versicherungs- und Finanzdienstleistungsgruppen in Deutschland. Das Unternehmen bietet ganzheitliche Lösungen in den Bereichen private und betriebliche Vorsorge, Krankenversicherungen, Schaden- und Unfallversicherungen sowie Vermögensmanagement an. Alles Denken und Handeln des Unternehmens geht vom Kunden und seinen Bedürfnissen aus. Dies dokumentiert der Konzern auch in seiner Organisationsstruktur, die an den vier Kundensegmenten Privatkunden, Firmenkunden, Öffentlicher Dienst (unter der Marke DBV Deutsche Beamtenversicherung) und Ärzte/Heilwesen (unter der Marke Deutsche Ärzteversicherung) ausgerichtet ist. Die AXA Deutschland ist Teil der AXA Gruppe, einem der weltweit führenden Versicherungsunternehmen und Vermögensmanager mit Tätigkeitsschwerpunkten in Europa, Nordamerika und dem asiatisch-pazifischen Raum. Im Geschäftsjahr 2008 erzielte die AXA Gruppe nach IFRS einen Umsatz von 91 Mrd. Euro und ein operatives Ergebnis (Underlying Earnings) von 4,0 Mrd. Euro. Das verwaltete Vermögen (Assets under Management) der AXA Gruppe hatte Ende 2008 ein Volumen von 981 Mrd. Euro.
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