Vergleichsportal finanzen.de wird zur Aktiengesellschaft

Neue Strukturen für das schnell wachsende Internet-Unternehmen

Berlin (pts103/30.09.2009/11:45) Das Vergleichsportal finanzen.de wird zur Aktiengesellschaft. Damit schafft das junge Internet-Unternehmen aus Berlin die Voraussetzungen für weiteres starkes Wachstum. Bis 2012 soll finanzen.de zu einer der führenden Finanzvergleichsseiten im deutschsprachigen Internet ausgebaut werden.

Die finanzen.de AG ist aus der 2004 gegründeten transparent GmbH hervorgegangen. Die Gründer Daniel Hoffmann (32) und Axel Lehmann (33) bilden den Vorstand. Mit innovativen Internetvergleichen und einem einzigartigen Bewertungssystem für Versicherungsmakler ist das Unternehmen stark gewachsen. Über 300.000 Kunden haben die Dienstleistungen bereits für einen Anbieterwechsel genutzt. Die Firma hat ihren Sitz in der Schlesischen Straße in Berlin-Kreuzberg und beschäftigt derzeit 40 Mitarbeiter.

Nach dem Kauf der Domain http://www.finanzen.de im Jahr 2008 wurden weitere Geschäftsfelder erschlossen. Neben Versicherungsvergleichen können Besucher des Portals heute verschiedene Formen der Geldanlage, Kredite, Konten, Stromanbieter und weitere Finanzprodukte vergleichen. Diese Palette wird konsequent erweitert. "Wir wollen alle großen Bedürfnisse der privaten Haushalte abdecken", sagt Axel Lehmann zu den Zukunftsplänen des Unternehmens.

Mit Gründung der Aktiengesellschaft will finanzen.de ein deutliches Signal an Kunden und Partner senden. "Wir haben uns vom Internet-Start-Up deutlich weiter entwickelt und sind heute ein wichtiger Player im Markt", so Lehmann. "Alle sollten wissen: Wir haben viel vor und wir werden deutlich wachsen".

Das Wachstum schlägt sich auch in den Stellenangeboten nieder. Aktuell sind sechs Vollzeitstellen neu zu besetzen, außerdem finden jedes Jahr viele junge Menschen über ein Praktikum den Weg in die Firma. Spätestens im nächsten Jahr wird finanzen.de umziehen müssen: Die Bürofläche soll sich auf 700 Quadratmeter verdoppeln.

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Gerne stehen Ihnen die Vorstände Daniel Hoffmann und Axel Lehmann für ein Gespräch zur Verfügung.

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