pts20090930111 Medizin/Wellness, Technologie/Digitalisierung

Aufbruch-Stimmung und Teilnahme-Rekorde am Kongress eHealthCare.ch

Fachleute und ein Show Case zeigten, dass eHealth jetzt umgesetzt werden kann


Nottwil (pts111/30.09.2009/13:40) Die Mehrheit der Fachleute und ein eigens geschaffener Show Case zeigten am Kongress eHealthCare.ch, dass ein grosser Teil der gemeinsamen eHealth-Strategie Schweiz heute schon möglich ist und die Umsetzung jetzt beginnen sollte. Am 9. Kongress eHealthCare.ch trafen sich am 23. und 24. September über 1700 Teilnehmende zum Erfahrungs- und Informationsaustausch, zu Forumsdiskussionen und zum Update in Bezug auf die vielen Innovationen, welche die 98 Ausstellenden vorstellten. Bereits das erste Kongress-Referat zeigte anhand von europäischen Untersuchungsergebnissen, dass die Einführung von eHealth zur Optimierung der Behandlungs-Qualität führte, die Effizienz steigerte und direkte Kosteneinsparungen zwischen 10 % und 30 % bewirkte. Ähnliche Daten aus der Schweiz fehlen bisher. Die qualitative Kongressbeurteilung durch die Teilnehmenden war sehr gut, wie die Bewertungen aus dem TED-System und die nachstehenden Stimmen zum Kongress zeigen. Die Euphorie und Aufbruch-Stimmung widerspiegelten sich besonders in 6 wichtigen Ereignissen: im Show Case "Make eHealth happen", in der Einführung des Gesundheitsdossiers Evita, im HealthcareLEADERFORUM, im CIO-/IT-Leiter-Forum zur beschlossenen Gründung des Vereins Gesundheitsinformatik Schweiz (VGIch) und in den beiden Medienkonferenzen. Die Ausrichtung auf Networking und praxisorientierter Umsetzung sowie das bewusst gepflegte Vertrauensklima wurden allseits sehr geschätzt. Der wachsende Erfolg dieses führenden Schweizer Kongresses im eHealth-Bereich wurde von vielen Teilnehmern auf das aktuelle, auf die Bedürfnisse abgestimmte Konzept zurückgeführt.

Bereits die ersten Inspirations-Referate des 9. Kongress eHealthCare.ch in Nottwil zeigten, dass eHealth in der Schweiz zur Optimierung der Behandlungs-Qualität, Effizienz-Steigerung und Kosteneinsparungen führen könnte. Die traditionellen Leistungserbringer im Schweizer Gesundheitswesen gaben in der präsentierten Umfrage an, breit zu kooperieren. Die elektronisch gestützte Patientenversorgung und Prävention (eHealthcare), ist jedoch trotzdem noch rückständig, was auch die Antworten zur Kooperations-Qualität wiederspiegelten. Ermutigend waren die Umfrage-Antworten zur Zukunft der Kooperationen, die zeigen, dass der Wille zu vermehrter und breiterer Vernetzung besteht.

Die Wege zur Umsetzung wurden in vielen Kongress-Referaten aufgezeigt. In den anschliessenden Diskussionen wurden keine unüberwindlichen Hindernisse vorgebracht. Die Kongress-Referate und die Auskünfte der Experten an den Medienkonferenzen machen klar, dass aus technischer Sicht der Umsetzung nichts mehr im Wege steht. Dr. med. Peter Indra, Vizedirektor des BAG, präsentierte den Dank von Bundesrat Pascal Couchepin für die ersten, jetzt abgeschlossenen Umsetzungs-Schritte und die Interpretationen zu den neuen gemeinsamen Empfehlungen vom 20. August 2009 (http://www.e-health-suisse.ch/aktuell/00032/00033/index.html?lang=de).

Dr. med. Peter Indra hat den Leistungserbringern im Gesundheitswesen zum Schluss seines Referates "Die Zukunft von eHealthCare in der Schweiz" empfohlen, nicht weiter zu warten und heute mit der Umsetzung zu beginnen. Seine Referat-Folien hat er an der Medienkonferenz abgegeben. Sie sind als PDF Datei dieser Medieninformation beigefügt (Link unter dem Bild betätigen). Sein Referat und seine Antworten auf Fragen von Radio Pilatus zeigen, wie nun eine rasche eHealth-Umsetzung an die Hand genommen werden könnte.

eHealth führt zu Wettbewerbs-Vorteilen

Für den Basler Regierungsrat Dr. iur. Carlo Conti ist erfolgreiche eHealth-Umsetzung Chefsache, denn eHealth wird ein entscheidendes Instrument beim zukünftig intensivierten Wettbewerb im Gesundheitswesen. Damit die eHealth-Anwendungen den zukünftigen Anforderungen gerecht werden und bei der Einführung der Fallpauschalen (DRG) Vorteile bringen, empfiehlt Dr. med. Carlo Conti, bei Anpassungen im Informatik-Bereich ab sofort auf die Einhaltung der eHealth Ziele und der eHealth-Strategie zu achten.

Hervorragende Kongress-Beurteilung

Für die positive Gesamtbeurteilung sprechen die guten Wertungen der TED-Umfragen nach den Symposien und die vielen positiven Reaktionen der Entscheider im eHealth-Bereich.

Auf die Frage, anlässlich der Medienkonferenz, was der diesjährige Kongress eHealthCare.ch gebracht habe, antworteten:

Dr. med. Beat Manser, (ehem.) Präsident Ärztegesellschaft LU aus Eich:

"Der Kongress ist jedes Jahr besser, weil das Networking jedes Jahr besser wird und die Qualität der Teilnehmer laufend steigt. Für diesen Verdienst möchte ich dem Veranstalter ein Kränzchen winden."

Jürg Lindenmann, Leiter Informatik des Universitätsspital Basel und Teilnehmer aller 9 Kongresse eHealthCare.ch:

"Die Fortschritte seit den ersten Kongressen sind gewaltig - auch dieses Jahr wieder. Die auf Vernetzung ausgerichtete Struktur, die langjährige Teilnahme wichtiger Entscheider und langjährige Kontakte haben zu einem Vertrauensklima geführt, das hoffentlich auch weiterhin aufrechterhalten und gefördert wird."

Hansjörg Looser, Leiter eHealth Kanton SG:

"Die Information am Kongress ist wichtig. Die seit 2 Jahren verstärkte Bedürfnisorientierung auf die Leistungserbringer gefällt mir besonders und sie hat dieses Jahr bereits schöne Früchte getragen."

Offene Lösungen für eHealth Schweiz gefordert

An den Medienkonferenzen forderten die Mitglieder und Experten des Koordinationsorgans Bund/Kantone Dr. med. Peter Indra, Dr. iur. Carlo Conti, Hansjörg Looser und Jürg Lindenmann klar, dass in der Schweiz nur offene, nicht-proprietäre Lösungen angestrebt werden sollen (Programm der Medienkonferenzen: http://pressetext.ch/news/090918007/einladung-zu-den-medienkonferenzen-am-kongress-ehealthcarech-vom-23-und-249/?phrase=ehealth).

Dr. med. Peter Indra sagte dazu im Namen des Bundesamtes für Gesundheit: "In der zunehmenden Digitalisierung muss sichergestellt werden, dass möglichst keine kostspieligen Insellösungen realisiert werden. Vielmehr sollten sich die Anwendungen in einer Umgebung bewegen, welche die Interoperabilität sicherstellen." (siehe beigelegtes PDF)

Im Interview mit Radio Pilatus an der Medienkonferenz des Kongress eHealthCare.ch präzisierten Dr. med. Peter Indra und Dr. iur. Carlo Conti ihre Aussagen. In ihren Antworten spürt man deutlich, die Aufbruch-Stimmung, welche kompetente Leistungserbringer motivieren wird, eHealth ab sofort umzusetzen und die Empfehlungen des Koordinationsorgans einzuhalten:
http://mobile.radiopilatus.ch/news.php?action=detail&id=97270&rub=2&sec=22

Forum zur Gründung des Vereins Gesundheitsinformatik Schweiz (VGIch)

Am CIO- und IT-Leiter Forum wurde zur Gründung des Vereins Gesundheitsinformatik Schweiz (VGIch) informiert, Fragen beantwortet und diskutiert. Das Ziel: Unternehmens-Mitglieder des Gesundheitswesens bei der eHealth-Umsetzung zu unterstützen, Synergien zu nutzen und die eHealth-Vernetzung entspricht den Bedürfnissen. Aufgabengemäss stehen eHealth-Lösungen des gesamten Spektrums und ihre synergistisch optimierte Umsetzung im Fokus der Vereinigung.

Zur Mitgliedschaft eingeladen sind autorisierte Vertreter von IT-Organisationen der Gesundheits-Unternehmen in der Schweiz. Zur Gründung eingeschrieben haben sich bisher 22 Spitäler aus allen Teilen der Schweiz worunter 4 Universitätsspitäler. Dank der breiten Teilnahme der führenden Spitäler dürfen bedeutende Synergien erwartet werden. Die Vereinigung will eine umsetzungsorientierte Verstärkung und Beschleunigung anstreben, wie es eine ähnliche, kantonale Organisation im Grossraum St. Gallen bereits erreichen konnte.

Die Gründer hoffen, dass die IT-Organisationen von führenden Versicherungen, Ärzte- und Apotheken-Netzwerken ebenfalls mitmachen, damit sichergestellt werden kann, dass die eHealth-Lösungen zur Zufriedenheit aller Partner gelingen.

Eine Fachmedieninformation zu diesem Thema findet sich unter:
http://www.ictk.ch/905/article/gruendung-des-vereins-gesundheitsinformatik-schweiz-vgich/

Weiterentwicklung der eHealth Anwendungen

Der Grossteil der 98 Ausstellenden präsentierte am Kongress ihre (gegenüber dem Vorjahr) deutlich weiterentwickelten eHealth-Systeme und -Anwendungen. Diese Innovationen werden die Umsetzung der eHealth-Strategie in die Praxis deutlich erleichtern.

Die nachstehende Zusammenfassung basiert auf den informativen Teilen der eingereichten Medienzusammenfassungen der Ausstellenden:

Strategiekonforme Umsetzung am Kongress gezeigt

Eine grosse Attraktion am diesjährigen Kongress eHealthCare.ch in Nottwil war ein Show Case mit dem Thema "Make eHealth happen". Mehrere Firmen und der Kanton St. Gallen haben mit einem konkreten Fall anschaulich die Empfehlungen des Koordinationsorgans von Bund und Kantonen eHealthSuisse (http://www.e-health-suisse.ch) dem begeisterten Publikum präsentiert. Zum ersten Mal in der Schweiz wurde somit eine eHealth-Strategie konforme Integration live gezeigt und damit bewiesen, dass ein grosser Teil der eHealth-Strategie Schweiz heute schon möglich ist.

Der Rahmen: Es wurden exemplarisch folgende Komponenten über eine sichere Verbindung von HIN miteinander verbunden, wie in der Abbildungen 1 und 2 gezeigt wird:

- Praxis Informationssystem der Firma Gartenmann
- Das Klinik Informationssystem Phönix der Firma Parametrix
- Master Patient Index sowie die Virtuelle Patienten Akte = Elektronisches Patienten Dossier (EPA) der InterComponentWare AG
- und die Integrations-Schnittstelle für weitere Informations-Systeme

Die Partner: Kanton St. Gallen, Abraxas Informatik AG, InterComponentWare AG, MSD, Parametrix und Gartenmann.

Weiter Details des Show Case, der als Roadshow in der ganzen Schweiz gezeigt werden soll, sind herabladbar unter http://www.ehealthcare.ch , MARKET, Success Stories.

Einführung des Gesundheitsdossiers Evita

Am Kongress eHealthCare.ch wurde im SwisseHealthVillage das elektronische Gesundheitsdossier Evita vorgestellt (Bild 3). Nach einjähriger erfolgreicher Testphase bei 40 Ärzten und 400 Patienten wurde am Kongress eHealthCare.ch informiert, dass dieses Gesundheitsdossier Evita jetzt schrittweise eingeführt wird.

Die gezeigte Praxisanwendung funktionierte einwandfrei und zeigte, wie die Daten durch den Karteninhaber selektiv zugeteilt und weitergegeben werden können. Wer keine Berechtigung hat die Daten zu sehen, wird von der Hochsicherheitsverschlüsselung daran gehindert. Wie mitgeteilt wurde, erhält ein Teil der Versicherten der Krankenkasse Sanagate.ch ab sofort auf Wunsch das Gesundheitsdossier Evita gratis. Andere Interessierte sollen die Karte beim Arzt gegen Entrichtung einer Jahresgebühr beziehen können.

Weitere Informationen zu dieser am Kongress eHealthCare.ch vorgestellten Neueinführung:
http://www.evita.ch/de/ueber-evita/medien/medienmitteilungen/#c345

Im SwisseHealthVillage wurde eine breite Palette von eHealth Anwendungen gezeigt, die aufeinander abgestimmt sind und in der Praxis jetzt umgesetzt werden können.

eHealth Innovation Microsoft Surface

Der am Kongress eHealthCare.ch gezeigte neue Multimedia-Tisch Microsoft Surface bietet für eHealth-Anwendungen eine neu entwickelte interaktive Oberfläche (Bild 4). Diese Tischoberfläche reagiert einfach auf Berührung und natürliche Handbewegungen. Reale Objekte können so auf dem Bildschirm platziert, vergrössert und verkleinert oder gedreht werden. Auf seiner großen, horizontalen 360-Grad-Nutzeroberfläche können mehrere Anwender zugleich mit Informationen, Inhalten und physikalischen Objekten arbeiten. Für den Healthcare-Bereich gibt es bereits Anwendungen für Surface im Prototypen- und Versuchsstadium. Damit können beispielsweise komplizierte anatomische Sachverhalte anschaulich erklärt werden - die Interaktion zwischen Arzt und Patient wird so deutlich vereinfacht. Weitere Informationen:
http://www.microsoft.com/presspass/features/2009/Apr09/04-06SurfaceHIMSS2.mspx
http://www.microsoft.com/surface/

Zeitsparen bei Erfassung und Datenübernahme

Paper, Pen & Phone von T-Systems ermöglicht Krankenversicherern oder Ärzten schnell und sicher handschriftliche Daten elektronisch zu übernehmen sowie zu archivieren und dies erst noch mit rechtsgültiger und sicherungsgeprüfter Unterschrift (Bild 5). Somit werden Ressourcen zum Abtippen und Einscannen eingespart und die online Verfügbarkeit sichergestellt. Weitere Informationen:
http://www.t-systems.de/tsi/de/384048/Startseite/Loesungen/InformationTechnology/DesktopSuite/AdvancedDesktopSolutions/PaperPenPhone)

Optimierung der Supportprozesse

Zur entscheidenden Verbesserung der Effizienz und Wirtschaftlichkeit der Supportprozesse bietet die Clinicom AG mit dem weiterentwickelten iXperia eine einzigartige, durchgängige und transparente Lösung. Diese technisch führende Plattform vereinigt zukunftsorientiertes Alarm-, Ereignis- und Eskalationsmanagement, ausgereifte Intralogistik, vielseitig einsetzbare Location based Services, präzises Asset Management, ein durchdachtes Task Management sowie einfache und hohe Integration in die medizinischen Prozesse. http://www.clinicom.ch

Effiziente eHealth-Lösungen

Die Exsigno AG zeigte mit ihrem umfassenden Leistungsspektrum im Gesundheitswesen kompetente Lösungswege für verschiedene Fragestellungen
wie: Versichertenkarte, IT Strategien in Spitälern sowie eHealth Umsetzungen, die den nationalen eHealth-Strategien voll entsprechen. http://www.exsigno.ch

Plattform für Videoübertragung überbrückt Distanzen

Das Luzerner Kantonsspital stellte, zusammen mit Cyberfish "Cybermedical Community", eine bahnbrechende neue interdisziplinäre Plattform für medizinische Übertragungen für den Spitalalltag vor. Gezeigt wurde die Live-Videokonferenz einer HNO Untersuchung über das Internet in High Definition Qualität. http://www.cyberfish.ch/Cyberfish_Internetseite/Deutsch/CybermedicalDE/wb/pages/medienberichte.php?lang=DE

Neue Lösungen zur optimierten Archivierung

Acceleris und Hitachi Data Systems haben am Kongress eHealthCare.ch ein "Multipurpose Archive" für den Healthcare Markt Schweiz vorgestellt. Das vorgestellte Gesamtsystem entspricht rational und politisch den gegebenen Idealen einer modernen eHealthcare Umgebung Schweiz. Nach Angaben von Acceleris haben die Reaktionen des Fachpublikums das grosse Optimierungspotenzial dieser Lösungen bestätigt.

Neues Applikations-Warn- und Informations-System

Die IBITECH AG präsentierte am Kongress eHealthCare.ch erfolgreich das neue IBI-AWS Applikations-Warnsystem, das automatisiert Informationen für Endanwender aufbereitet und somit der IT den Rücken frei hält (weil die Telefone in der Hotline nicht mehr glühen, dank Wartungsfenster, Applikationsstörung/-ausfall). Dies steigert die Zufriedenheit bei den Anwendern bei gleichzeitiger Steigerung der Qualität der IT Dienstleistungen. IBI-care AWS besteht aus einem Client- und Administrationsmodul und basiert auf modernster Microsoft-Technologie, welche Client-seitig keine Installation benötigt. Weitere Informationen: http://www.ibitech.com

Neue Kosteneffizienz im Storage-Bereich

Wie Storage-Spezialist NetApp sagt, bieten die am Kongress eHealthCare.ch gezeigten Storage-Lösungen den Spitälern einen Effizienzgrad nach Bedarf mit Kostensparpotenzial. NetApp will als Mehrwert für die Healthcare-Kunden 100% sichere Applikationsdaten bei 50% weniger Managementkosten und 40% geringeren Anschaffungskosten gegenüber vergleichbaren Lösungen anbieten.

Aktuelle E-Learning Angebote

Am Kongress eHealthCare.ch präsentierte sich zum ersten Mal der neue E-Learning Marktplatz rissip (http://www.rissip.com). Auf besonderes Interesse stiessen bei den Besuchern die Gratiskurse zu Gesundheitsthemen, denn das bedarfsorientierte Lernen gewinnt auch in Spitälern, Pflegeheimen und Arztpraxen immer mehr an Bedeutung.

Neue innovative Portaltechnologie

eHealth-Lösungen von iSOFT bringen Patienten und Ärzte zusammen. Mit dem neuen iCS Portal, der innovativen Portaltechnologie, werden Maßstäbe für kollaborative Strukturen gesetzt und die Erwartungen an Funktionalität und Standard-Konformität erfüllt. Durch die intelligente und nachhaltige Vernetzung aller Beteiligten im Behandlungsprozess können Kosten reduziert, Wege verkürzt und Untersuchungen patientenschonend geplant werden. iCS ist verfügbar, jetzt auch in der Schweiz.

Innovatives Praxisinformationssystem auf Apple

amétiq GmbH zeigte als einziger rein Apple basierter Anbieter sein Praxisinformationssystem siMed mit nahtloser Einbindung in den medizinischen Alltag, radiologische Anbindung mit OsiriX und siMed PACS und den daraus resultierenden wirtschaftlichen und behandlungsspezifischen Nutzen. Eine attraktive Kostenstruktur mit tiefen Folgekosten, die bei Apple typische Einfachheit und ein breitest gefächerter Anwendungsbereich mit offener Schnittstellenstruktur weckten gemäss Angaben des Ausstellers bei IT- Verantwortlichen und Entscheidern grosses Interesse.

Datengeschützte CDs und DVDs"

Bei Eurebis wird der Datenschutz von Patienten gross geschrieben: Die beliebte Patienten CD und DVD lässt sich jetzt einfach verschlüsseln. Eurebis bietet die Kombination Rimage CD/DVD Robotiksystem mit PacsCube Software als attraktives Bundle an. Automatische Produktion ab PACS oder Modalitäten-Workstations. Infos: http://www.eurebis.ch

Stimmen von Ausstellern:

Markus Kaufmann, Leiter Kommunikation & Marketing, Abraxas Informatik AG fasst zusammen:

"Den 9. Kongress eHealthCare.ch 2009 werten wir als einen wichtigen Meilenstein für die Anstrengungen von Abraxas im Bereich E-Health. Abraxas ist es gelungen, in einer realitätsnahen Installation ganz konkret aufzuzeigen, was in Sachen E-Health heute bereits machbar und sinnvoll ist. Und hier in Nottwil hatten wir auch das richtige Publikum hierfür. Wir sind auf grosses Interesse gestossen und haben sehr gute Feedbacks erhalten."

Thomas Schulz, Project Manager Healthcare, Exsigno AG zieht folgende Bilanz:

"Der Kongress eHealthCare.ch bot eine hervorragende Plattform, um mit ausgewiesenen Fachleuten aktuelle Themen im Gesundheitswesen zu diskutieren. Themen wie Versichertenkarte, IT Strategien in Spitälern sowie eine allgemeine Standortbestimmung der nationalen eHealth Aktivitäten bildeten den Schwerpunkt zahlreicher Gespräche. Mit unserem umfassenden Leistungsspektrum im Gesundheitswesen können wir auf viele dieser Fragestellungen kompetent Lösungswege aufzeigen."

Weitere Medieninformationen zum Kongress

- Vom Rückstand zum Vorsprung: Der 9. Kongress eHealthCare.ch zeigt die Wege
http://www.presseportal.ch/de/pm/100008951/100590530/ehealthcare_kongress/

- Euphorie, Neuheiten und Teilnahme-Rekorde am Kongress eHealthCare.ch
http://www.presseportal.ch/de/pm/100008951/100590565/ehealthcare_kongress

Erste Fachmedieninformation zu diesem Thema finden sich unter:
http://computerworld.ch/aktuell/news/49223/index.html

http://www.ictk.ch/905/article/gruendung-des-vereins-gesundheitsinformatik-schweiz-vgich/

Weitere Informationen:

Rosalia Gerber
Geschäftsführerin
eHealthCare.ch
E-Mail: rosalia.gerber@ehealthcare.ch
Tel.: +41/41/925'76'89
http://ehealthcare.ch

(Ende)
Aussender: Heinrich PR Consultants
Ansprechpartner: Emil Heinrich
Tel.: +41 44 761 03 87
E-Mail: komm@heinrich.ch
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