pts20100210019 Kultur/Lifestyle, Medizin/Wellness

Aktive setzen auf Magnesiumpower

Emnid-Umfrage bestätigt: Jeder zweite Deutsche nimmt Magnesium


Ismaning (pts019/10.02.2010/12:05) Im Frühling kann es ein Großteil der Bundesbürger kaum erwarten, endlich wieder draußen aktiv zu werden. Doch schnell kann es beim Sport zu Überanstrengungen kommen. Wer Muskelkater und nächtliche Wadenkrämpfe vermeiden möchte, sollte daher unbedingt auf seinen Mineralstoffhaushalt achten. Verspannte und verhärtete Muskeln können nämlich nicht nur eine Reaktion auf die lange Winterpause sein, sondern sind häufig ein Indiz für Magnesiummangel. Um schmerzfrei und leistungsfähig zu bleiben, setzt daher bereits jeder zweite Deutsche auf die zusätzliche Einnahme des Mineralstoffs. Wie eine aktuelle, repräsentative Umfrage von TNS Emnid belegt, nehmen 38 Prozent der Befragten regelmäßig Magnesium gegen Krämpfe und Verspannungen ein. Knapp jeder Fünfte (19 Prozent) nutzt die vorbeugende Wirkung des Vitalstoffs.

Körperfreundlicher Wirkstoff bevorzugt
Bei der Befragung, die auch Mehrfachnennungen erlaubte, gab die Hälfte der Anwender zusätzlich an, besonderen Wert auf einen körperfreundlichen Wirkstoff zu legen. Besonders gut wird Magnesiumcitrat (http://www.diasporal.de) vom Organismus aufgenommen. Die schnell wirksame Verbindung, wie sie auch in Magnesium-Diasporal 400 EXTRA enthalten ist, führt rasch zu einem deutlichen Anstieg der Magnesiumkonzentration im Blut. Das fruchtige Trinkgranulat ist frei von Lactose, Gluten und Konservierungsstoffen und nur in der Apotheke erhältlich.

Sport steigert den Magnesiumbedarf
Magnesium ist ein lebenswichtiger Mineralstoff, der an einer Vielzahl von Stoffwechselprozessen beteiligt ist. Dies macht sich beim Sport besonders bemerkbar. Denn durch den beschleunigten Stoffwechsel steigt der Magnesiumbedarf an, gleichzeitig wird die Ausscheidung des essentiellen Mineralstoffes durch die Schweißproduktion begünstigt. Ein Absinken des Magnesiumspiegels kann jedoch zu Funktionsbeeinträchtigungen führen, die sich durch eine erhöhte Erregbarkeit der Muskulatur bemerkbar machen. Neben Krämpfen und Nackenverspannungen können auch Zuckungen des Augenlids und Kribbeln in den Fingern Anzeichen einer akuten Unterversorgung sein.

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