Pollenallergiker aufgepasst - MykoTroph Institut empfiehlt Heilpilzkur
Heilpilze können Heuschnupfen und Co. wirksam vorbeugen
Limeshain (pts021/11.02.2010/12:00) Noch hat der Winter das Land fest im Griff. Aber es dauert gar nicht mehr so lang, bis die Natur wieder erwacht und der Frühling uns mit seinem Blütenmeer erfreut. Doch sobald es grünt und blüht, fliegen auch die Pollen. Und damit beginnt für rund 17 Millionen Deutsche eine monatelange Leidenszeit. Ihr Immunsystem gerät durch den Blütenstaub von Gräsern, Sträuchern, Bäumen, Getreide, Kräutern oder Blumen aus den Fugen. Damit auch Pollenallergiker möglichst beschwerdefrei die schöne Jahreszeit genießen können, empfiehlt das MykoTroph Institut für Ernährungs- und Pilzheilkunde schon jetzt mit einer Heilpilzkur vorzubeugen.
Fehlalarm im Immunsystem
Kommen die Schleimhäute von Augen und Atemwegen mit den Pollen in Berührung, dann reagiert die Immunabwehr der Betroffenen buchstäblich allergisch: Mit Fehlalarm und starker Histaminausschüttung. Die Folgen sind vielfältig und reichen von geröteten, juckenden und tränenden Augen, Kribbeln und Kratzen in Nase und Rachen, angeschwollenen Schleimhäuten, verstopfter Nase und Heuschnupfen bis hin zu Bronchialasthma. Ebenso können Symptome wie Lichtempfindlichkeit, Kopfschmerzen, Erschöpfung, Müdigkeit oder Schlaflosigkeit bei einer Pollenallergie auftreten.
Aber auch Hausstaub, Tierhaare, bestimmte Lebensmittel und viele andere an sich harmlose Stoffe können Überempfindlichkeits-Reaktionen verursachen und Allergikern das Leben schwer machen. Doch was kann man tun, damit das Immunsytem nicht mehr verrückt spielt? Den auslösenden Stoffen aus dem Weg zu gehen, wie oft geraten wird, ist bei Pollen oder Hausstaub z. B. kaum möglich. Und herkömmliche Therapien oder Medikamente zielen oft nur auf die Symptome. Als Alternative bieten sich natürliche an der Ursache ansetzende Verfahren wie die Mykotherapie (Pilzheilkunde) an.
Heilpilze bringen das überschießende Immunsystem wieder in die Balance
Heilpilze gehören zu den ältesten Naturarzneien der Welt. In der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) werden sie bereits seit Jahrtausenden bei vielen Leiden und Erkrankungen mit Erfolg angewendet. Gerade auch bei Allergien haben sich die Heilpilze sehr gut bewährt. Sie können nicht nur die Symptome lindern, sondern sie bringen darüber hinaus auch die überschießende Immunabwehr - und damit die Wurzel des Übels - wieder in die Balance.
Einer der wichtigsten Heilpilze in der Behandlung von Heuschupfen & Co. aber auch bei allen anderen Allergieformen ist der Reishi (Glänzender Lackporling). Er reguliert das Immunsystem, verbessert die Sauerstoffzufuhr und vermindert durch seine kortisonähnlich wirkenden Triterpene die Histaminausschüttung, die für viele der allergischen Symptome wie Juckreiz, Schleimhaut-Schwellungen und damit verbundene Entzündungen des Körpers verantwortlich ist. Bei allergischem Schnupfen oder zu viel Flüssigkeit und Schleim im Körper, zeigt zusätzlich der Polyporus (Eichhase) gute Wirkung. Ideal auch für Neurodermitiker sind neben dem Reishi die Heilpilze Hericium (Igelstachelbart) und Pleurotus (Austernpilz). Sie stabilisieren die Darmschleimhaut, so dass allergieauslösende Stoffe nicht mehr so leicht die Darmwand passieren können. Ist die Allergie mit Erschöpfung und depressiven Verstimmungen verbunden, hilft der stimmungsaufhellende und beruhigende Cordyceps (Raupenpilz).
Heilpilze können nicht nur gut gegen die lästigen allergischen Beschwerden eingesetzt werden, sondern laut den Erfahrungen der Naturheilkunde und der komplementären Medizin auch einem Widerauftreten der Allergie entgegenwirken. Da Heilpilze eine gewisse Zeit benötigen bis sie ihre Wirkung entfalten, empfiehlt das MykoTroph Institut für Ernährungs- und Pilzheilkunde die Einnahme über einen Zeitraum von mindestens drei Monaten. Gerade Pollenallergiker sollten daher schon jetzt mit der Einnahme beginnen. Heilpilze sind als Pilzpulverkapseln erhältlich. Erfahrungen des MykoTroph Instituts zufolge habe sich insbesondere Pilzpulverkapseln bewährt, die aus dem ganzen Fruchtkörper der Pilze hergestellt werden, da nur in ihnen alle wirksamen Inhaltsstoffe enthalten sind.
Gut zu wissen:
Ausführliche Informationen rund ums Thema Heilpilze und Allergien sowie weitere Anwendungs-Gebiete der Mykotherapie finden Interessierte auf der Website von MykoTroph unter (http://www.HeilenmitPilzen.de). Bei persönlichen Fragen steht das Team von MykoTroph montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr unter der Hotline 06047-988530 oder per E-Mail unter info@mykotroph.de für eine kostenlose und individuelle Beratung zur Verfügung. Auch kostenloses Informationsmaterial kann beim führenden europäischen Institut für Pilzheilkunde angefordert werden. Darunter auch die ganz neue DVD "Einsatz der Mykotherapie bei Allergien, Haut- und Magen-Darmerkrankungen".
Über MykoTroph:
Die MykoTroph AG, Institut für Ernährungs- und Pilzheilkunde mit Sitz in Limeshain, wurde 2003 von Franz Schmaus gegründet. Der Dipl. Agraringenieur beschäftigt sich bereits seit mehr als 30 Jahren mit der Wirkung und Anwendung von Heilpilzen und gehört zu den renommiertesten Experten auf diesem Gebiet. Ziel des Instituts ist es, das Wissen um die vorbeugende und heilende Wirkung von Pilzen in Deutschland und in Europa einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Dazu sind auf der Website des Instituts unter http://www.HeilenmitPilzen.de umfassende Informationen und Studien eingestellt. Zusätzlich stehen Franz Schmaus und sein Team für ausführliche Beratungen von Montags bis Freitags in der Zeit von 8-18 Uhr unter der Hotline 06047 / 98 85 30 zur Verfügung. Über diese Rufnummer können Interessierte auch ein persönliches Beratungsgespräch im Institut vereinbaren. Alle Beratungen sind selbstverständlich kostenlos.
Für weitere Informationen:
Pressestelle MykoTroph AG
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Kontakt: Ulrike Zölzer
Tel.: 06187 - 90 70 900
E-Mail: uz@leo1.eu
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