Neues Buch: Totgepflegt oder bis zum Tod gepflegt
Pflege wohin? - Volksdesaster in wenigen Jahren oder Lösungen für die Zukunft
Borchen (pts005/24.03.2010/09:45) Wie will unsere Generation im Alter gepflegt werden? Sicher nicht in den aktuell noch immer üblichen Verwahranstalten, wie es sie leider noch zu Hunderten gibt. Die Ansprüche an ein Leben im Alter steigen und auch die Pflege muss hier Schritt halten. Wie? Das ist Thema des neuen Buches: "Pflege wohin?". Der Untertitel "Gangbare Wege aus der Sackgasse Altenbetreuung" zeigt die Richtung. Das Buch, das vor allem bei Betroffenen und den Pflegedienstleistern selbst für viel Gesprächsstoff sorgen dürfte, ist im Buchhandel und bei http://www.24stundenbetreut.com erhältlich.
3 ausgewiesene Experten auf dem Gebiet der Kranken- und Altenpflege trafen sich Ende 2009 zum Disput über den allerorten proklamierten Pflegenotstand. Das Ergebnis kann jetzt nachgelesen werden. "Pflege wohin?", so der Titel des Buches, das die Situation der Altenpflege in Deutschland und Österreich kritisch beleuchtet - mit überraschenden Einblicken in die oft gravierenden Unterschiede in der Behandlung und Versorgung von Senioren in diesen beiden doch so ähnlichen Ländern. Wer hätte gedacht, dass hier Österreich in der Heimfinanzierung bedeutend bessere Lösungen bietet als Deutschland und England aber als das Vorzeigeland gelten kann?
Die Diskussionsteilnehmer:
* Werner Tigges (Dipl. Sozialpädagoge http://www.weti.de und Mitinhaber von "GKT Serwis" http://24stundenbetreut.de)
* Gabriele Diewald (Pflegedienstleiterin in einem Altenheim)
* Dr. Gisela Strebenitzer (Leiterin eines Altenheimes)
* Alois Gmeiner (Moderator der Diskussion, PR-Fachmann und Herausgeber http://www.werbetherapeut.com)
Wie sieht die Situation der Seniorenheime heute aus in Deutschland und Österreich? Wie ist die Heimpflege organisiert und finanziert? Wer wird uns morgen pflegen und wie will die heutige Elterngeneration in Zukunft versorgt und "entertaint" werden? Wird in bestimmten Massenheimen tatsächlich zu Tode gepflegt? Und sind die günstigeren 24-Stunden-Haushaltshilfen aus z.B. Polen eine Konkurrenz zu den bestehenden Institutionen oder eine sinnvolle und notwendige Bereicherung?
Die Antworten und Zukunftsprognosen der Experten sind teilweise überraschend und pendeln zwischen resigniertem Bangen und optimistischem Hoffen.
Pressekontakt:
Werner Tigges
presse@24stundenbetreut.com
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Telefon: 08000 - 180 100
Aussender: | Der Werbetherapeut |
Ansprechpartner: | Alois Gmeiner |
Tel.: | 01/33 20 234 |
E-Mail: | werbetherapeut@chello.at |