Neuer 8-Sockel-Server von Fujitsu
Noch mehr Rechenpower für geschäftskritische Anwendungen
Wien (pts018/03.08.2010/11:00) Fujitsu bietet mit dem PRIMERGY RX900 S1 einen neuen, leistungsstarken x86 8-Sockel-Rackserver speziell für geschäftskritische Rechenaufgaben. Insbesondere die Finanzbranche, der öffentliche Sektor sowie weitere Industriezweige profitieren von der hohen Zuverlässigkeit des PRIMERGY RX900 S1 für Anwendungen, die eine hohe vertikale Skalierbarkeit verlangen und die früher eher den teuren und proprietären RISC/Unix Systems vorbehalten waren. Dem Server liegt ein innovatives "Glueless"-Designkonzept zugrunde; zugleich basiert er auf der neuen Intel QuickPath-Interconnect-Technologie sowie der Intel Xeon 7500-Prozessorserie. In Kombination mit den Service-Angeboten und Lösungen aus dem Dynamic Infrastructures-Portfolio von Fujitsu liefert er hohe Leistung zu einem attraktiven Preis.
Durch den zunehmenden Trend hin zur Server-Virtualisierung, vor allem aber auch der Konsolidierung ressourcenintensiver, virtueller Maschinen, wird der Bedarf an flexiblen, zuverlässigen vertikal skalierbaren Plattformen immer größer. Auch die Zunahme von Business Intelligence-Lösungen und Data Warehouse-Anwendungen sowie anderen Back-End-Datenbanken führen dazu, dass eine zuverlässige Performance für Unternehmen mittlerweile geschäftsentscheidend ist.
Der RX900 S1 von Fujitsu eignet sich insbesondere für Unternehmen mit geschäftskritischen Anwendungen und hohen, zentralisierten Workloads. Der Rack Server lässt sich bei Bedarf auf bis zu acht Steckplätze in einem einzigen Chassis erweitern. Dabei muss die Rack-Infrastruktur nicht geändert oder umgestellt werden. Bis zu 64 Prozessorkerne, 2 TB an Hauptspeicher sowie eine hochaggegrierte I/O-Bandbreite von über 120 GB sorgen für die nötige Rechenleistung. Die Plattform bietet darüber hinaus eine hohe Zuverlässigkeit und Skalierbarkeit, da die Funktionen für die Hochverfügbarkeit des RX900 S1 genau auf die neuen Features der Intel Xeon 7500-Prozessorserie abgestimmt sind.
Das innovative "Glueless"-Design-Konzept des RX900 S1 sorgt zudem für ausgezeichnete Rechenleistung und hohe Konnektivität: Dabei wird ein einziges Systemboard mit allen notwendigen Komponenten für alle acht CPUs gefertigt, dadurch liefern sie die kürzeste Verbindung zwischen Prozessoren, Speichermodulen und I/O-Hubs. Immer häufiger gehen Hersteller dazu über, einfach mehrere Zwei-Sockel-Server zusammenzufügen, was zu erheblichen I/O-Engpässen führt.
Wolfgang Horak, Senior Vice President SEE von Fujitsu: "Derzeit beobachten wir zwei wesentliche Trends am Markt: Einerseits setzt sich die Server-Virtualisierung flächendeckend durch. Gleichzeitig versuchen Unternehmen, durch die Konsolidierung von älteren Zwei- oder Vier-Sockel-Servern Kosten zu sparen und setzen daher verstärkt auf x86 Standardserver. Der RX 900 S1 bietet Unternehmen aufgrund des innovativen Designs und der hohen Skalierbarkeit von Prozessor, Memory und I/O-Kapazitäten einen besonders hohen Investitionsschutz."
Weitere Informationen finden Sie unter:
PRIMERGY RX900 S1: http://ts.fujitsu.com/products/standard_servers/rack/index.html
Bildmaterial steht unter folgendem Link zum Download bereit:
PRIMERGY RX900 S1:
http://mediaserver.ts.fujitsu.com/photoserver/index.cfm?fuseaction=list&page=7&itemsperpage=18&fid=S402&search=false&CFID=2953971&CFTOKEN=46313284&sortby=orderasc
Über Fujitsu
Fujitsu ist einer der führenden internationalen Anbieter von ITK-basierten Geschäftslösungen. Mit rund 170.000 Mitarbeitern betreut das Unternehmen Kunden in 70 Ländern. Ein weltweites Netzwerk von System- und Services-Experten, hochverlässliche Computer- und Kommunikationsprodukte und modernste Mikroelektronik liefern den Kunden einen echten Mehrwert. Im Geschäftsjahr 2009 (zum 31. März 2010) erzielte Fujitsu Limited (TSE:6702) mit Hauptsitz in Tokio, Japan, einen konsolidierten Jahresumsatz von 4,6 Billionen Yen (50 Milliarden US-Dollar). Weitere Informationen finden Sie im Internet unter http://www.fujitsu.com .
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