Schmerzen bei Hund und Katze
Biologische Schmerztherapie kann lindern und kurieren
Oberursel (pts010/10.08.2010/10:00) So unterschiedlich Hund und Katze sind, wenn sie Schmerzen haben, dann sind sie sich sehr ähnlich. Sie leiden meist still, selten teilen sie sich durch ein Winseln oder Fiepen mit. Vielmehr ziehen sie sich zurück, schlafen viel, haben keine Lust aufs Spielen, sind apathisch, verweigern ihr Futter. Solche Anzeichen sollten Hunde- und Katzenbesitzer dann immer ernst nehmen und den Tierarzt aufsuchen. Bei Verletzungen, von denen man weiß oder nach einer Operation ist man eher vorbereitet.
Schmerzen können meist wirksam und schonend zugleich auch mit biologischen Mitteln behandelt werden. Nach einer Operation beispielsweise kann man direkt biologische Heilmittel geben, damit das Schmerzempfinden reguliert wird. Bei Verletzungen können biologische Tiermedikamente - z.B. von Heel - wirksam für Linderung sorgen.
Tiere leiden stumm
Hund und Katze haben ein ähnliches Schmerzempfinden wie Menschen. Sie sind allerdings "leidensfähiger" als wir und leiden stumm. Hunde- und Katzenbesitzer haben ein enges Verhältnis zu ihren Vierbeinern, so dass sie meist sehr schnell merken, wenn die Tiere sich nicht wohlfühlen oder Schmerzen haben. Hund und Katze zeigen Schmerzen auf unterschiedliche Weise. Hunde ziehen sich zurück, verweigern das Fressen und haben keine Lust zum Spaziergang. Katzen wollen plötzlich nicht mehr schmusen, reagieren mit Fauchen auf die sonst so geliebten Streicheleinheiten und können sogar aggressiv werden. Wir Menschen können uns zwar mitteilen, aber selbst für uns ist es schwer, den Schmerz objektiv zu beschreiben. Weitaus schwieriger ist es, dies bei Tieren zu beurteilen.
Die Schmerzschwelle und die Wahrnehmung von Schmerz sind auch bei Tieren sehr individuell und können abhängig von Tierart, Rasse, Alter, Geschlecht, Temperament und Tageszeit sehr unterschiedlich sein. So haben jüngere Tiere oft eine niedrige Schmerzschwelle, ältere Tiere dagegen zeigen erst sehr spät eine Schmerzreaktion. Katzen können Schmerzen besser verbergen als Hunde.
Grundsätzlich sind Schmerzen lebenswichtig. Sie entstehen immer dann, wenn dem Organismus "ein Schaden" zugefügt wird, sei es durch eine Verletzung, eine Operation, durch Hitze- oder Kälteeinwirkung, durch chemische oder elektrische Reize. Schmerzen haben eine biologische Warn- und Schutzfunktion. Sie signalisieren, wenn etwas im Organismus nicht stimmt.
Schmerzen müssen jedoch nicht ausgehalten werden. Im Gegenteil, insbesondere lang anhaltende Schmerzen wirken sich eindeutig negativ auf viele Körperfunktionen und die Psyche von unseren Vierbeinern aus. Nach Operationen oder Verletzungen können nicht behandelte Schmerzen zudem die Wundheilung und Erholung von Hund und Katze verzögern. Daher ist eine frühzeitige Schmerztherapie wichtig. Sie dient letztlich der Linderung, der Verbesserung der Lebensqualität von Tier und Tierbesitzer und schließlich der Vermeidung von weiteren Schäden.
Mit biologischen Mitteln können Schmerzen reguliert und ohne zusätzliche Belastung für den Organismus behandelt werden. Nach einer Operation kann man direkt biologische Heilmittel geben, damit das Schmerzempfinden reguliert wird. Bei Verletzungen können biologische Tiermedikamente - z.B. von Heel - Linderung verschaffen. Mehr zum wichtigen Thema Verletzungen und Schmerzbehandlung bei Hund und Katze erfährt man beim Tierarzt oder aber direkt über das Beratungstelefon 07221-50 11 53.
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