Orange konnte Beschwerdefälle 2010 um 28% reduzieren
Wien (pts019/24.05.2011/13:00) - Orange reduzierte als einziger Betreiber seine Beschwerdefälle
- 172 weniger Schlichtungsfälle bei RTR als 2009
- Orange schafft mit neuen Supernet Tarifen Kostensicherheit und Transparenz
Im neuen Bericht der Schlichtungsstelle der Rundfunk- und Telekom Regulierungs-GmbH, der am 24. Mai 2011 veröffentlicht wurde, stiegen die österreichweiten Beschwerdefälle im Jahr 2010 um 3,4 Prozent auf 4.403 Verfahren. Orange fand im Tätigkeitsbericht der RTR eine positive Erwähnung, weil es dem Unternehmen als einzigen österreichischen Mobilfunkbetreiber gelang, die Zahl der Schlichtungsverfahren stark zu reduzieren.
Orange CEO Michael Krammer: "Wir freuen uns, dass Orange mit seinem effizienten wie kulanten Beschwerdemanagement die Zahl der Streitfälle um beachtliche 28 Prozent gegenüber 2009 reduzieren konnte. Mit 172 weniger Beschwerdefällen als im Vorjahr sind wir unserem Ziel, das beste Kundenservice Österreichs zu bieten, wieder einen großen Schritt näher gekommen."
Den größten Teil der 2010 bei der RTR Schlichtungsstelle anhängigen Fälle nahm die Verrechnung mobiler Datendienste ein, insbesondere in Zusammenhang mit Smartphones.
Wie aus dem Report hervorgeht, fehlt Smartphone Benutzern oft das Bewusstsein, wie viele Daten sie mit dem Surfen am Handy verbrauchen. Zudem bringen ungeeignete Tarifmodelle häufig unangenehme Überraschungen mit sich.
"Zahlreiche Smartphone Nutzer haben den falschen Tarif und bezahlen für jedes nicht inkludierte MB oft hohe Beträge. Orange trägt den geänderten Anforderungen an Mobilfunktarife mit seinem neuen Tarifportfolio Rechnung. Alle Supernet Tarife sind mit unendlichem Datenvolumen ausgestattet und verhindern dadurch Zusatzkosten für das Surfen im Internet", so Krammer.
Mehr zu den neuen Tarifen von Orange unter http://www.orange.at/supernet .
Der Tätigkeitsbericht der Schlichtungsstelle 2010 ist auf der Website der RTR-GmbH unter folgendem Link abrufbar: http://www.rtr.at/de/komp/STR_Bericht2010 .
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