it-novum wird Partner von Zarafa
Fokus auf Groupware-Lösungen und Schnittstellen zu Alfresco und SugarCRM
Fulda, Wien (pts030/07.09.2011/15:30) Der Open Source- und SAP-Spezialist it-novum ergänzt mit einer Partnerschaft mit Zarafa sein Portfolio im Bereich Groupware. Im Fokus der Zusammenarbeit stehen Support und Schnittstellenimplementierungen für die Lösung des Groupware-Spezialisten.
Mit der Support- und Projektpartnerschaft möchte it-novum nicht nur seine Angebotspalette abrunden, sondern auch den Weg für eine langfristige Technologiezusammenarbeit ebnen. Ausschlaggebend für die Wahl des Partners waren für it-novum, dass Zarafa den Kostenvorteil einer Open Source-Lösung mit der klaren Ausrichtung auf Flexibilität und Unternehmenstauglichkeit kombiniert. So besitzt Zarafa eine vollwertige Outlook-Anbindung, eine native Anbindung von Mobiltelefonen und einen Outlook "Look & Feel" WebAccess.
Die Partnerschaft unterstreicht die Strategie von it-novum, Closed Source und Open Source zu kombinieren und so flexible Unternehmensanwendungen zu schaffen. Da Zarafa über eine Vielzahl von Schnittstellen verfügt, lassen sich seine Groupware-Funktionalitäten auch in Fachanwendungen wie Alfresco oder SugarCRM integrieren. Damit fügt sich Zarafa ideal in das Gesamtportfolio von it-novum ein. "Mit Zarafa können wir unseren Best-Source-Ansatz nun auch im Groupware-Bereich verfolgen", sagt Steffen Rieger, Director Infrastructure Solutions, bei it-novum. "Da das Interesse der Kunden an offenen Groupware-Lösungen steigt, können wir mit einer professionellen und leistungsfähigen Lösung wie Zarafa, die noch dazu flexibler und kostengünstiger ist als die herkömmlichen Produkte, bei unseren Kunden punkten."
Zarafa ist eine flexible und offene Alternative zu Microsoft Exchange und anderen proprietären Groupware-Lösungen. Über eine serverseitige MAPI-Schnittstelle lassen sich Microsoft Outlook-Clients ab Version 2000 anbinden, sodass Endbenutzer weiter mit der gewohnten Clientkomponente arbeiten können, ohne auf gewohnte Funktionen verzichten oder ein neues Frontend akzeptieren zu müssen.
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