Microsoft: Rechenzentrum der Zukunft
Microsoft hilft Unternehmen, ihre IT-Kosten massiv zu reduzieren
Christiane Noll (Microsoft), Nikolaus Sigmund (A1) und Jörg Rabmayr (A1) |
Wien (pts010/26.01.2012/11:00) Microsoft Österreich bringt ein neues IT-Angebot für alle heimischen Unternehmen auf den Markt: Die neue Infrastructure as a Service (IaaS) Lösung bietet Unternehmen eine virtualisierte IT-Infrastruktur (Server, Storage, Netzwerk, Betriebssystem). Unternehmen bekommen damit modernste IT-Infrastruktur deutlich günstiger, als über herkömmliche Rechenzentren. Zudem garantiert das inkludierte Full-Managed-Service-Angebot stets optimale Verfügbarkeit und höchste Sicherheits-Levels. Interessierte können dazu schon heute Einblicke in diese neue Welt der virtuellen Rechenzentren bekommen: das ermöglicht ein europaweit noch einzigartiger Demo-Showcase, der gemeinsam mit Microsoft bei A1 erstellt wurde.
"Traditionelle Rechenzentren waren gestern - heute setzen Unternehmen auf Infrastructure as a Service. Damit können Betriebe ihre IT-Landschaft homogenisieren und durch die Automatisierung und der damit verbundenen Reduktion interner Ressourcen bei noch höherem Service-Level Kosten sparen", erklärt Christiane Noll, Leiterin des Bereichs Microsoft Services bei Microsoft Österreich. "Durch unser neues Angebot können Unternehmen entweder ihr bestehendes Rechenzentrum vereinheitlichen und modernisieren, oder gleich eine kostengünstigere Lösung über einen heimischen Internet Service Provider beziehen."
ROI innerhalb von nur wenigen Jahren - Daten immer in Österreich
Das Microsoft Infrastructure as a Service Angebot stellt Unternehmen über lokale Internet Service Provider eine virtualisierte IT-Infrastruktur zur Verfügung; alternativ können Unternehmen das IaaS Angebot auch selbst ihren Abteilungen anbieten. So verfügen die Betriebe bzw. deren Fachbereiche über einheitliche Serversoftware und Betriebssysteme mit hohen Qualitätsstandards. Gleichzeitig sparen sich Unternehmen einen Großteil ihrer eigenen IT-Infrastruktur und können so IT-Betriebskosten reduzieren. Laut Experten-Kalkulationen ist der ROI trotz anfänglich hoher Implementierungskosten innerhalb von nur wenigen Jahren erreicht. Große Unternehmen können das Microsoft IaaS zudem direkt über Microsoft Services beziehen; diese Betriebe stellen dann über eine Infrastructure as a Service Lösung ihren Abteilungen eine eigene virtualisierte IT-Infrastruktur zur Verfügung. Auch dieser Prozess trägt dazu bei, mehr als die Hälfte der IT-Betriebskosten einzusparen. In beiden Fällen ist zudem sicher gestellt, dass alle Daten im virtuellen Rechenzentrum bleiben - entweder im eigenen Unternehmen, oder bei einem österreichischen Provider.
Top IT-Angebot im ersten Showcase bereits live erleben
"A1 setzt kontinuierlich auf innovative Telekommunikations- und IT-Angebote für alle heimischen Unternehmen. Durch die Zusammenarbeit mit Microsoft konnten wir nun einen bislang einzigartigen Demo-Showcase erstellen, der für Betriebe jeder Größenordnung interessant sein wird", erklärt Jörg Rabmayr, Leiter von A1 IT Business Products and Solutions.
Microsoft Österreich ist weltweit erst die dritte Microsoft Niederlassung, die das neue Infrastructure as a Service Angebot anbieten kann. Möglich wurde diese frühe Verfügbarkeit durch das richtungsweisende Know-how der Microsoft Services Unit in Österreich. Zahlreiche MitarbeiterInnen mit traditionell engen Kontakten zur Microsoft Zentrale konnten durch ihr umfangreiches Know-how dieses Top-Angebot schon sehr früh nach Österreich holen.
Weitere Informationen: www.microsoft.com/austria/services
Die Microsoft Österreich GmbH ist eine Tochtergesellschaft der Microsoft Corporation/Redmond, U.S.A., des weltweit führenden Herstellers von Standardsoftware, Services und Lösungen. Seit 1991 ist Microsoft mit einer eigenen Niederlassung in Wien vertreten, seit 2006 verfügt das Unternehmen zudem mit Vexcel Imaging über eine F&E-Niederlassung in Graz. An beiden Standorten beschäftigt Microsoft insgesamt rund 340 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das Ziel ist es, gemeinsam mit mehr als 5.000 heimischen Partnerunternehmen, Menschen und Unternehmen zu ermöglichen, durch Software ihr volles Potenzial auszuschöpfen.
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