pts20120904024 Unternehmen/Wirtschaft, Medien/Kommunikation

Private Equity: Jetzt auch von der Politik vergessen!

Aktueller BeteiligungsReport greift diese Anlageform als Thema auf


BeteiligungsReport - Ausgabe 3-2012
BeteiligungsReport - Ausgabe 3-2012

Landshut (pts024/04.09.2012/14:45) Rettungsschirme werden von der Politik für systemrelevante Banken und marode Staaten aufgelegt. Der deutsche Steuerzahler haftet dafür - europaweit. Das Geld soll von der noch stabilen Konjunktur kommen. Dazu muss diese aber brummen und neben einem starken Binnenmarkt, guten Exporten aber auch laufend Innovationen liefern.

Da sind wir beim Thema Private Equity. Eine der Geldquellen dieser Assetklasse sind geschlossene Fonds, die allein 2011 ein Eigenkapital von 601 Millionen Euro an Risikokapital als Innovationstriebfeder und Konjunkturmotor über private Anleger zur Verfügung stellten. In den letzten zehn Jahren waren es sogar über 9,5 Milliarden Euro. Warum hat die Politik dieses Produktsegment vergessen? In den gerade diskutierten Gesetzesregelungen, allen voran dem sogenannten Kapitalgesetzbuch, ist diese Produktgattung nicht mehr als Anlagesegment zugelassen.

Der BeteiligungsReport 03-2012 berichtet, dass sich die Bundeskanzlerin zwar verbal zu Private Equity bekennt und dass die Bedeutung für das Portfolio steigt. Die Querschüsse aus der Politik folgen aber auf dem Fuße.

Weitere Hauptthemen in der aktuellen Ausgabe sind die Einordnung der aktuellen Dachfondsflut für die Anlageberatung sowie deutsche Immobilien als sicherer Hafen für viele in- und ausländische Investoren. Abgerundet wird das Themenpotpourri mit ersten Informationen zur Sachkundeprüfung für den/die Finanzanlagefachmann/-frau IHK gemäß §34f GewO, dem Trend Crowdfunding und einer neuen Aufnahme in die Hall of Fame der Beteiligungsbranche.

All diese Informationen sind wie gewohnt auf der Homepage beteiligungsreport.de und bei dem Verlagsdienstleister issuu.com/beteiligungsreport kostenfrei abrufbar.

Neu ist, dass ein kostenpflichtiges Faktenmagazin BeteiligungsReport Plus von tiefer gehendem Wissen über Insiderinformationen bis hin zu Fondsbesprechungen das Verlagsangebot abrundet. Eine Leseprobe hierzu ist auch unter issuu.com/beteiligungsreport verfügbar.

"Uns freut es sehr, dass inzwischen jeder BeteiligungsReport zwischen 12.000 bis 20.000 Leser allein online erreicht", freut sich Herausgeber Edmund Pelikan, "mit dem neuen BeteiligungsReport Plus erfüllen wir einen häufig geäußerten Leserwunsch nach Bewertung und Hintergrundberichten."

Dies ist eine Aussendung der epk media GmbH & Co. KG.

Über die epk media GmbH & Co. KG
Die epk media GmbH & Co. KG ist als Special-Interest-Verlag in den Bereichen Fachmagazine, Bücher und Onlinemedien tätig. Der kleine, seit über zehn Jahre erfolgreich agierende Verlag fokussiert sich dabei auf die Finanzmärkte der geschlossenen Fonds sowie der nachhaltigen Geldanlagen. Flaggschiff sind die Fachmagazine BeteiligungsReport und "Anders Investieren". Dabei sind die Zielgruppen Finanzdienstleister, Initiatoren, Vermögensverwalter, Banken und Steuerberater. Die Publikationsreihe "Anders Investieren" spricht zusätzlich erfahrene Anleger, Stiftungen und semiinstitutionelle Investoren an.

Mit dem Newsportal http://www.beteiligungsreport.de und der im iTunes-Store verfügbaren kostenfreien iPad-App "epk KIOSK" wird die Kommunikationsplattform im Onlinebereich ergänzt. Im Juli 2012 ist eine eBook-Reihe gestartet worden. Durch diesen breit gestreuten Crossmedia-Ansatz werden im Print- und Onlinebereich zehntausende finanzaffine Leser angesprochen.

Jedes Jahr vergibt die Zeitung BeteiligungsReport den Deutschen BeteiligungsPreis und das Magazin "Anders Investieren" den European Sense Investing Award.

(Ende)
Aussender: epk media GmbH & Co. KG
Ansprechpartner: Edmund Pelikan
Tel.: 0871 430 633-0
E-Mail: info@epk24.de
Website: www.beteiligungsreport.de
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