Bautenschutz: "Auf Beton gehört DISBON!"
Experten beraten vom 25. - 27. 10. auf Ingenieurbau-Fachmesse econstra
Freiburg/Ober-Ramstadt (pts007/11.10.2012/09:30) Ein unvoreingenommener Blick in so manches Parkhaus, auf die vorgefertigten Fassaden älterer Sport- und Mehrzweckhallen oder auf die Böden frequentierter Produktions- und Lagerhallen in der Industrie führt die Vergänglichkeit von Zweckbauten vor Augen: Unaufhörlich, unerbittlich nagt auch dort der Zahn der Zeit an der Materie. Ob es sich um Bauteile aus Stein, aus Stahl oder anderen Werkstoffen handelt - nichts ist für die Ewigkeit gemacht. Nicht einmal Beton!
Der Angriff auf die Bausubstanz vollzieht sich meistens schleichend und bleibt oftmals viel zu lange unbemerkt. Unausweichlich ist das aber keineswegs: "Architekten, Ingenieure, Bauherren und Eigentümer, denen Wertbeständigkeit am Herzen liegt, können für den Substanzerhalt nachhaltig etwas tun: Sie sollten Betonbauteile so früh wie möglich und so umfassend wie nötig schützen lassen. Nicht irgendwomit von irgendwem. Sondern mit professionellen Disbon-Bautenschutzprodukten, die durch geschulte Fachbetriebe aufzubringen sind", rät Dirk Brockgreitens, Vertriebsleiter des bekannten Bautenschutz-Anbieters DISBON aus Ober-Ramstadt in Südhessen.
Fakt ist: "Werden Bautenschutzmaßnahmen im Neuzustand versäumt, ist eine Sanierung zumeist schneller fällig als man ahnt!", unterstreicht der renommierte Parkhaus-Experte Bernd Blohm. Grund: Ungeschützt sind Produktions-, Sport- und Mehrzweckhallen, Schulen, Krankenhäuser, Brücken und Kanäle, Klärbecken, Wasserwege, Faultürme von Biogasanlagen, Parkhäuser und Tiefgaragen etc. der Abnutzung ungleich stärker ausgesetzt als nach einer frühzeitigen Behandlung aller Oberflächen. Für Gebäude aus Beton empfiehlt Blohm den Einsatz praxisbewährter Disbon-Bautenschutzprodukte: "Damit bleibt Beton Beton. Sowohl die Statik, Widerstandskraft, Stabilität und Oberflächenschönheit werden so erhalten." Weshalb es auch nach Meinung anderer Fachleute sinnvoll ist, Betonbauteile grundsätzlich am besten schon von Anfang an professionell zu schützen. Oder zumindest fachgerecht und systematisch zu sanieren, damit der zwangsläufige Verfallsprozess rechtzeitig aufgehalten werden kann, bevor die statische Belastbarkeit und Standfestigkeit gefährdet sind.
Nähere Informationen über fortschrittlichen Bautenschutz gibt es vom 25. bis 27. Oktober in Freiburg auf der Ingenieurbau-Fachmesse econstra in Halle 4, Stand 4.16. Oder direkt von DISBON, Roßdörfer Str. 50, 64372 Ober-Ramstadt, Fon 0 61 54/71-11 88, Fax 71-4 08, Mail info@disbon.de, Web http://www.disbon.de
Vortragshinweis:
Lifecycle im Parkhaus - Steigerung der Wirtschaftlichkeit durch besondere Beschichtungen
Mehr denn je müssen Parkbauten wirtschaftlich betrieben werden. Gut durchdachte Schutz- und Wartungsmaßnahmen beeinflussen dabei maßgeblich die Kosten für ein Bauwerk über den gesamten Lebenszyklus. Mit speziellen Beschichtungen und Anstrichsystemen wird nicht nur der direkte optische Eindruck aufgewertet, es ist auch möglich, die Wartungsintervalle sowie die Lichtausbeute - und damit die Energiekosten - zu beeinflussen. Versuche und Berechnungen zeigen, dass Kosteneinsparungen von 20 bis 25 Prozent möglich sind. Dazu wurden gemeinsam mit einem Beleuchtungshersteller Messungen vorgenommen und Lichtberechnungen angestellt.
Über die Untersuchungen und Ergebnisse referiert DISBON Parkhaus-Experte Bernd Blohm auf dem Fachkongress >Die Ingenieurbautage 2012<, der die Messe >econstra 2012< in Freiburg begleitet. Termin: Donnerstag, 25.10.2012, 16:20-17:00 Uhr; Ort: Raum Föhrenbach in der Messe Freiburg, Europaplatz 1, 79108 Freiburg
Kontakt:
DISBON GmbH, Roßdörfer Str. 50, 64372 Ober-Ramstadt
Ansprechpartnerin: Silke Monyer, B. A.
Fon: 0 61 54/71-11 88
Fax: 0 61 54/71-16 39
E-Mail: silke.monyer@disbon.de
Internet: http://www.disbon.de
Aussender: | DISBON GmbH |
Ansprechpartner: | Silke Monyer, B. A. |
Tel.: | 06154/71-11 88 |
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