pts20121220005 Technologie/Digitalisierung, Produkte/Innovationen

Sparx Systems: Mit Enterprise Architect 10 jetzt noch höhere Produktivität

Führende UML Modellierungsplattform verleiht Modellen mehr Leben


Wien (pts005/20.12.2012/08:00) Enterprise Architect von Sparx Systems ist mit über 320.000 Nutzern weltweit eine der führenden UML Modellierungsplattformen. Enterprise Architect dient zum Entwurf und zur Herstellung von Softwaresystemen, zur Geschäftsprozessmodellierung und zur Modellierung beliebiger Prozesse oder Systeme. Der nun erfolgte Übergang von der Version 9.3 auf Version 10 bringt Verbesserungen und Erweiterungen in vielen Bereichen. Dazu Hans Bartmann, Geschäftsführer von Sparx Systems Central Europe: "Wir möchten unseren Kunden für Ihr wertvolles Feedback aus der Praxis danken, das wir nun im großen Sprung zur Version 10 in erheblichem Umfang einbinden konnten. Angefangen von den Verbesserungen in der Benutzeroberfläche bis tief hinein in das Modellierungs-Werkzeug werden so erhebliche Produktivitätssteigerungen möglich. Daher laden wir alle Nutzer und Interessenten ein, die neue Version zu testen und sich selbst von der weiter optimierten Qualität des Tools zu überzeugen."

Steigende Produktivität, bessere Arbeitsabläufe

Schon beim Einstieg in die neue Benutzeroberfläche zeigt sich klar das Ziel der neuen Version: Bei steigender Produktivität sollten gleichzeitig möglichst viele Arbeitsabläufe vereinfacht werden. Daher können Nutzer nun direkt im Projektbrowser ausschneiden und einfügen, um die Elemente in der Modellhierarchie umzuordnen. Die Menüs wurden dahingehend verbessert, die verschiedenen Sichten in Enterprise Architect logischer zu gruppieren. Dank optimierter Startseite ist der Zugriff auf die letzten Projekte, Beispielmodell, Hilfe und Tastenkürzel deutlich einfacher.

Eine völlig neue Suchfunktion in der Diagramm-Toolbar filtert die Diagrammelemente schon während des Eintippens. Das "Pan-und-Zoom Fenster" erlaubt es darüber hinaus, große Diagramme anzusehen.

Neuerungen in vielen Bereichen

"Durch den inzwischen breit gefächerten Einsatz von Enterprise Architect war es unser Bestreben, in der neuen Version für die unterschiedlichsten Einsatzgebiete Verbesserungen zu erreichen. So wird praktisch jeder Nutzer Vorteile bei der täglichen Verwendung feststellen können", unterstreicht Bartmann den bewusst breit gewählten Verbesserungsansatz der Version 10.

Das System erlaubt auf besonders einfache Weise, UML durch eigene Profile zu erweitern. Dazu dient eine Reihe von Profil-Helfern, die den Prozess der Erstellung von benutzerdefinierten Profilen vereinfachen. Jeder Helfer kann auf ein Diagramm gezogen werden, und unterstützt damit bei der Definition von Eigenschaften für die benutzerdefinierten Stereotypen.

Beim Umgang mit geografischen Informationen stehen sowohl die Geography Markup Language (GML) wie auch weiter verbesserte Möglichkeiten für das Design von Geodatenbanken für ArcGIS zur Verfügung. Natürlich enthält die neue Version auch umfangreiche Verbesserungen und Verfeinerungen der SysML-Technologie, einschließlich der Unterstützung des neuesten SysML 1.3-Standards. Die neue MDG Technologie beinhaltet ein Migrationsskript, um Modelle von SysML 1.2 auf SysML 1.3 zu konvertieren. Die Erweiterung des Dokumentengenerators um einen Freiheitsgrad ermöglicht eine noch flexiblere Gestaltung der generierten Dokumente. Nicht zuletzt erfuhr der Bereich der Code Generierung entscheidende Veränderungen: Nun kann nicht nur das Vorwärtsgenerieren über Templates sondern auch das Einlesen von Code und das Updaten von Modellen beeinflusst werden.

Umgang mit Android-Anwendungen

Enterprise Architect 10 bietet die Möglichkeit, Android-Anwendungen auszuführen und zu debuggen. Dies kann entweder über eine virtuelle Maschine oder mittels eines über USB physisch verbundenen Geräts erfolgen. Android Quellcode lässt sich importieren, es können Haltepunkte gesetzt oder Variablen überprüft werden. Um ein besseres Verständnis über die Arbeitsweise der Anwendung zu erhalten, ist es möglich, schrittweise durch den Code zu gehen und die Aufrufe zwischen Android und Java Bibliotheken zu überprüfen. "Enterprise Architect 10 bringt unzählige Neuerungen, die sich im praktischen Einsatz unserer Anwender als besonders wichtig und nützlich erwiesen haben. Der von uns bewusst fokussierte gute Kontakt zur Praxis und zu unseren Kunden stellt sicher, dass unsere Entwicklungen den Anforderungen des Modellierungs-Alltags gerecht werden. Daher freuen wir uns schon jetzt auf das Feedback zu Enterprise Architect 10", schließt Bartmann.

Über Sparx Systems
Sparx Systems wurde 1996 in Australien gegründet und ist Hersteller von Enterprise Architect, einer weltweit erfolgreichen UML Modellierungsplattform. Enterprise Architect dient zum Entwurf und zur Herstellung von Softwaresystemen, zur Geschäftsprozessmodellierung und zur Modellierung beliebiger Prozesse oder Systeme. Enterprise Architect in der aktuellen Version 10 wird von über 320.000 Nutzern für seine Leistungsfähigkeit zu einem unschlagbaren Preis geschätzt. Enterprise Architect unterstützt unter anderem UML 2.4, BPMN 2.0, SOMF 2.1 SysML 1.3, DDS und TOGAF. Die umfassende Integration in andere Entwicklungsumgebungen wie VS Studio, TFS sowie Eclipse und die Anbindung an Versionierungssysteme machen es zum idealen Bindeglied in jeder Prozesslandschaft.

Um den zahlreichen Kunden in ihrer Sprache und Zeitzone bestes Service rund um Enterprise Architect bieten zu können, wurde 2004 die Sparx Systems Software GmbH gegründet, die die gesamte deutschsprachige Region beim Lizenzerwerb sowie durch Training und Consulting unterstützt.

Mehr Informationen finden Sie unter http://www.sparxsystems.de/uml/neweditions/

(Ende)
Aussender: Sparx Systems Software GmbH
Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Rüdiger Maier
Tel.: +43 (0) 1 9072627-204
E-Mail: ruediger.maier@4biz.at
Website: www.sparxsystems.de
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