S&T legt Fokus auf die Kapitalstruktur
Linz (pts007/15.04.2013/09:30) Nach der vollzogenen Verschmelzung der Quanmax AG und der S&T System Integration & Technology Distribution AG zur S&T AG und der gelungenen Restrukturierung des Unternehmens fasst das Management nun eine Optimierung der Kapitalstruktur ins Auge.
"Wir haben zum Stichtag 31.12.2012 eine sehr gesunde Konzernbilanz vorgelegt, die eine Eigenkapitalquote von 30 Prozent und bei einer gegenüber dem Vorjahr unveränderten Cash-Position von knapp 30 Mio. EUR einen Rückgang der Verbindlichkeiten von 54 Mio. EUR im Geschäftsjahr 2011 auf 45 Mio. EUR zum 31.12.2012 ausweist. Ziel ist es nun, ca. die Hälfte der kurzfristigen Bankverbindlichkeiten in Höhe von 38 Mio. EUR in langfristige Finanzierungen zu überführen", erläutert Finanzvorstand Dieter Gauglitz.
Insofern steht die S&T derzeit mit den beteiligten Banken in Verhandlungen hinsichtlich einer Refinanzierung, prüft aber auch parallel die Emission einer Unternehmensanleihe. "Unsere geplante Geschäftsentwicklung muss auf sicheren Beinen stehen", sagte der Vorstandsvorsitzende Hannes Niederhauser, "eine gute Kapitalstruktur und Liquidität helfen uns dabei".
Bereits in den vergangenen Jahren setzte S&T auf eigene Technologieentwicklungen für Sicherheitslösungen im cloud-computing. Während das Management bei standardisierten IT-Lösungen künftig insgesamt mit einem steigenden Preisdruck rechnet, hat sich die Entwicklung und Vermarktung eigener Technologielösungen als ausgesprochen aussichtsreich und margenträchtig erwiesen. Diesen Weg will S&T konsequent fortsetzen und die Märkte ausbauen.
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