Dr. Jacob's Basenpulver plus: für Blutdruck, Herz und weniger Müdigkeit
Neue WHO-Empfehlung: kaliumreiche, natriumarme Ernährung lebenswichtig
Taunusstein (pts008/31.07.2013/10:00) Im Jahre 2000 entwickelte Dr. med. L. M. Jacob das erste natriumarme, kaliumreiche Citrat-Basenmittel in Deutschland. Dr. Jacob's Basenpulver folgte einem wegweisenden Konzept: Streng natriumarm und reich an Kalium sowie Calcium und Magnesium im Verhältnis von 3:2 wie in Gemüse und Obst. Als einziges Spurenelement enthielt Dr. Jacob's Basenpulver Zink, weil es essentiell für den normalen Säure-Basen-Stoffwechsel ist. Mittlerweile wird Zink jedem Basenmittel zugesetzt. Auf den Zusatz von anderen, für die Säure-Basen-Balance unnötigen Spurenelementen hat Dr. Jacob's Basenpulver bewusst immer verzichtet. Als erstes Basenmittel wurde es auch mit Vitamin D ergänzt, das wichtig für Knochen, Mineralstoffverwertung und Immunsystem ist.
Das neue Dr. Jacob's Basenpulver plus steht ganz in dieser Tradition. Dank echter Zitrone und dezenter Süße aus der Steviapflanze schmeckt es erfrischend lecker und enthält zusätzlich Ballaststoffe aus der Akazienfaser und Vitamin B1, welches eine gesunde Herzfunktion und den Energiestoffwechsel unterstützt. Statt Calciumcitrat enthält es sehr gut lösliches Calciumlaktat. Das Laktat wird von Milchsäurebakterien erzeugt und enthält keine Milchbestandteile. Dr. Jacob's Basenpulver plus ist gut Magen-Darm-verträglich - ohne Laktose und Zucker.
Kaliumreich und natriumarm - für einen normalen Blutdruck
Das Verhältnis von Kalium zu Natrium ist für die Aufrechterhaltung eines normalen Blutdrucks besonders wichtig. Die American Heart Association (1) empfiehlt eine tägliche Aufnahme von mindestens 4,7 g Kalium und eine Verringerung der täglichen Natriumaufnahme auf maximal 1,5 g (3,75 g Salz) - nicht nur für einen normalen Blutdruck, sondern auch für die Gesunderhaltung von Herz, Blutgefäßen, Nieren, Magen und Knochen. In Deutschland erreichen über 75 % der Männer und 95 % der Frauen die offiziellen US-Empfehlungen für Kalium nicht. Frauen nehmen laut Nationaler Verzehrsstudie II im Median 3.140 mg Kalium am Tag auf, Männer 3.612 mg/Tag. Obwohl Frauen mehr Obst und Gemüse als Männer verzehren, haben sie im Vergleich zur offiziellen US-Empfehlung ein Kalium-Defizit von 1.560 mg (33 %). Die Natrium-Empfehlung wird wiederum von 95 % der Männer und 90 % der Frauen deutlich überschritten. Auch die Weltgesundheitsorganisation sah sich aufgrund der eindeutigen Studienlage (2) gezwungen, ihre Richtlinien zu ändern: Mindestens 3,5 g Kalium und maximal 2 g Natrium am Tag sind die neuen Empfehlungen. Wer mehr als 2 g Natrium verzehrt, sollte jedoch mehr als die 3,5 g Kalium zu sich nehmen.
Unsere Ernährung hat sich rasant verändert, unsere Gene nicht
Unser Stoffwechsel ist evolutionsbiologisch nicht auf die heutige kaliumarme, salz- und proteinreiche Ernährung eingestellt (3).
Laut einer US-Studie von Frassetto et al. (4) hat sich im Vergleich zur Ernährung vor der Sesshaftwerdung des Menschen und der Entwicklung des Ackerbaus das natürliche Verhältnis von Kalium zu Natrium etwa um den Faktor 30 zugunsten von Natrium verschoben. An die ursprünglich kaliumreiche und natriumarme Ernährung ist der menschliche Organismus jedoch seit Urzeiten gewöhnt. Obst und Gemüse sind reich an Kalium und arm an Natrium und stellen daher einen wichtigen Bestandteil der Ernährung dar. Laut einer Erhebung des Robert Koch-Instituts (2011) erreichen jedoch nur 10 % der Deutschen die empfohlenen 5 Portionen Gemüse und Obst am Tag.
Mineralstoff-Zusammensetzung nach dem Vorbild der Natur
Einen effektiven Ausgleich kann Dr. Jacob's Basenpulver plus schaffen. Es orientiert sich am Vorbild der Natur und enthält sowohl Akazienfaser-Ballaststoffe und die organisch gebundenen Mineralstoffe Calcium und Magnesium im Verhältnis von etwa 3:2, als auch reichlich Kalium, aber sehr wenig Natrium.
Eine Tagesdosis von Dr. Jacob`s Basenpulver plus (2 Messlöffel = 12 g) enthält (% empf. Tagesdosis): 1.500 mg Kalium (75 %), 375 mg Magnesium (100 %), 540 mg Calcium (67 %), 3 mg Zink (30 %), 5 g Vitamin D (100 %), 0,84 mg Vitamin B1 (76 %) und 0,7 g Ballaststoffe.
Die enthaltenen Vitalstoffe leisten folgenden wissenschaftlich gesicherten Beitrag zur Gesundheit und normalen Körperfunktion:
Zink - Säure-Basen-Stoffwechsel, Nägel, Haare, Haut
Kalium - Muskelfunktion, Nervensystem
kaliumreich und natriumarm - Aufrechterhaltung eines normalen Blutdrucks
Magnesium - Reduktion von Müdigkeit, Energiestoffwechsel, normale psychische Funktion, Nervensystem, Muskelfunktion, Erhaltung von Knochen und Zähnen
Calcium - Erhaltung von Knochen und Zähnen
Vitamin D - Knochen und Immunsystem
Vitamin B1 - Energiestoffwechsel, Nervensystem, Herzfunktion
Eine einzigartige Rezeptur:
* Gute Löslichkeit und Verträglichkeit der Mineralstoffe
* Fruchtige Frische durch echte Zitrone
* Gesundes Calciumlaktat ohne Milchbestandteile
* Mineralstoffe in Natur-Balance auf Basis von Citrat und Laktat
* Akazienfaser-Ballaststoffe, Zink, Vitamin D und B1
* Gesunde Erfrischung ohne Zucker: Dezent gesüßt mit Steviolglykosiden aus der Steviapflanze
* Ohne Aromen, Farb- und Konservierungsstoffe
* 300 g (50 Portionen)
In Apotheken erhältlich: Deutschland PZN 03074878, Österreich PHZNR 4074751
Über Dr. Jacob's Medical
Die Dr. Jacob's Medical GmbH wurde im Jahre 1997 durch die Drs. med. Jacob gegründet. Im Jahre 2000 wurde mit Dr. Jacob's Basenpulver das erste natriumarme, kaliumreiche Citrat-Basenmittel in Deutschland geschaffen. Seit 2004 ist Dr. Jacob's Granatapfel-Elixier mit patentierter Lebendfermentation das erste polyphenolreiche Granatapfelprodukt im deutschsprachigen Raum. Die europaweite Marke "Chi-Cafe" vereint als erstes Kaffeegetränk Genuss und Gesundheit auf einem Weg der Mitte. Mit AminoBase wurde 2012 der europaweit erste milch- und glutenfreie vollwertige Mahlzeitersatz auf rein pflanzlicher Basis kreiert.
Abdruck honorarfrei / Belegexemplar an Herausgeber erbeten
Herausgeber:
Dr. Jacob's Medical GmbH, Platter Str. 92, 65232 Taunusstein
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Pressekontakt:
Frau Svenja Gaitzsch (M. Sc. Ernährungswissenschaften)
presse@drjacobsmedical.de
Tel. +49 6128 487726, Fax +49 6128 4877102
Quellen:
(1) http://www.heart.org/HEARTORG/GettingHealthy/NutritionCenter/HealthyDietGoals/Sodium-Salt-or-Sodium-Chloride_UCM_303290_Article.jsp
(2) Aburto NJ, Hanson S, Gutierrez H, Hooper L, Elliott P, Cappuccio FP (2013): Effect of increased potassium intake on cardiovascular risk factors and disease_ systematic review and meta-analyses. BMJ; 346: f1378.
(3) Sebastian A, Frassetto LA, Sellmeyer DE, Merriam RL, Morris RC Jr. (2002): Estimation of the net acid load of the diet of ancestral preagricultural homo sapiens and their hominid ancestors. Am J Clin Nutr; 76(6): 1308-1316.
(4) Frassetto L, Morris RC Jr, Sellmeyer DE, Todd K, Sebastian A (2001): Diet, evolution and aging--the pathophysiologic effects of the post-agricultural inversion of the potassium-to-sodium and base-to-chloride ratios in the human diet. Eur J Nutr; 40(5): 200-213.
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