pts20131105023 Technologie/Digitalisierung, Produkte/Innovationen

Kapsch setzt die Niederösterreichischen Landeskliniken ins Bild


Wien (pts023/05.11.2013/10:00) Mit der Umsetzung einer Videokonferenzlösung für 27 Klinikstandorte stärkt Kapsch BusinessCom die langjährige Kooperation mit der NÖ Landeskliniken-Holding. Das verwendete Cisco Videokonferenz-System ermöglicht den Ärztinnen und Ärzten der Kliniken standortübergreifende, interdisziplinäre Besprechungen, die die optimale Behandlung und Versorgung vor allem von Tumorpatienten vereinfachen. Kapsch hat die Einführung von der Bedarfserhebung und Beratung bis zur Installation begleitet und ist nun für Wartung und teilweise auch für die Betriebsführung verantwortlich.

"Die Einführung des Videokonferenz-Systems hilft der NÖ Landeskliniken-Holding, ihren Patienten die optimale Behandlung zur Verfügung zu stellen. Die verwendete Lösung ermöglicht eine einfache und sehr flexible Einbindung interner und externer Teilnehmer und bietet auch hinsichtlich der zeitlichen und wirtschaftlichen Ressourcen Vorteile", erklärt Mag. Jochen Borenich, MBA, COO Kapsch BusinessCom. Für die optimale Anbindung und Videoübertragung kommt eine Cisco-Tandberg-Videokonferenzlösung mit Samsung-Bildschirmen zum Einsatz. An 27 Klinikstandorten wurden flächendeckend Videoendpunkte installiert. Die Buchung des Systems erfolgt über Outlook, und ein zentrales Management stellt den reibungslosen Ablauf sicher.

Videokonferenzen erleichtern die Zusammenarbeit
"Die Behandlung von Erkrankungen wird zunehmend komplexer. Gerade bei der Krebsbehandlung wird es deswegen immer wichtiger, dass Experten verschiedener Fachrichtungen eng zusammenarbeiten. Dies geschieht in so genannten Tumorboards", erläutert Dr. Robert Griessner, Medizinischer Geschäftsführer der NÖ Landeskliniken-Holding, den Hintergrund. Bisher war zur Abstimmung der optimalen Behandlung die persönliche Anwesenheit der Spezialisten aus den verschiedenen Kliniken nötig - ein zeitlich wie wirtschaftlich hoher Aufwand. "Die Durchführung der Meetings mittels Videokonferenz erlaubt jetzt aber eine vollständige, spitalsübergreifende Einbeziehung wirklich aller notwendigen Experten ohne lange Fahrtzeiten. Bei Bedarf können auch externe Spezialisten dazu geholt werden", so Griessner. "Das erleichtert unsere Zusammenarbeit noch einmal deutlich." Neben der flächendeckenden Anbindung aller Klinikstandorte waren für die Implementierung vor allem eine einfache Buchung und Bedienung sowie die Möglichkeit zur Einbindung externer Teilnehmer wesentlich.

Kapsch bietet Rundum-Service
Eine der wesentlichen Herausforderungen dieses Projekts lag in der technischen Vernetzung aller Klinikstandorte und der flächendeckenden Implementierung innerhalb eines sehr engen Zeitrahmens. "Zwischen Vergabe und Fertigstellung lag nur etwas mehr als ein Jahr", erklärt Jochen Borenich. "In diesem Jahr wurde sowohl das System ausgewählt, die technische Umsetzung ermöglicht und auch alle Akteure seitens der Landeskliniken eingebunden und koordiniert. Das war nur durch die hervorragende Zusammenarbeit mit den Landeskliniken möglich." Nach eingehender Analyse der Situation fiel die Entscheidung zugunsten einer Erweiterung des in den Landeskliniken angewandten Cisco-LAN-Systems um die Videokonferenzlösung. "Standortübergreifende Zusammenarbeit lässt sich perfekt über Videoconferencing organisieren, wenn die Lösung auch wirklich einfach zu bedienen ist. Dabei steht nicht die Technik im Mittelpunkt, sondern der Mensch", erklärt Dr. Achim Kaspar, General Manager von Cisco Systems Austria. Die Installation des Systems und aller dafür nötigen Komponenten wurde von Kapsch übernommen. Im laufenden Betrieb übernimmt Kapsch auch Teile der Betriebsführung.

Kapsch, Österreichs größter Cisco-Partner, verfügt über ein umfassendes Portfolio für alle Unternehmensgrößen, das sowohl einfache Web-Conferencing-Systeme als auch umfassende TelePresence-Lösungen beinhaltet. Um sicherzustellen, dass jedes Unternehmen das passende System erhält, begleiten die Experten von Kapsch ihre Kunden von der Kaufentscheidung bis hin zur Implementierung.

NÖ Landeskliniken-Holding - garantiert durch wohnortnahe Gesundheitsleistungen eine optimale Versorgung auf höchstem Niveau für alle Patientinnen und Patienten. Mit insgesamt 27 Klinikstandorten, an denen rund 170.000 Operationen durchgeführt werden, und mit 2,24 Mio. Belagstagen ist sie der größte Klinikbetreiber Österreichs. In den NÖ Landeskliniken sind ca. 19.900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon 3.400 Ärztinnen und Ärzte und rund 10.150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich der Pflege, beschäftigt. Insgesamt verfügen die NÖ Landeskliniken über rund 8.000 Betten. Jährlich werden in den Landeskliniken mehr als 385.000 Patientinnen und Patienten stationär betreut. 95 % der Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher können innerhalb von 30 Minuten ein Landesklinikum erreichen. Weitere Informationen unter: http://www.lknoe.at

Kapsch BusinessCom - ein Unternehmen der Kapsch Group - ist mit über 1.400 Mitarbeitern und einem Umsatz von knapp 300 Millionen Euro einer der führenden ICT-Servicepartner in Österreich, Zentral- und Osteuropa. Eingebettet in die Kapsch Unternehmensgruppe agiert Kapsch BusinessCom weltweit mit eigenen Niederlassungen in Österreich und mit Gesellschaften in Tschechien, Slowakei, Ungarn, Rumänien und Polen. Das Gesamtlösungsportfolio des Unternehmens deckt sowohl Informationstechnologie als auch Telekommunikation ab. Kapsch positioniert sich daher als ICT-Servicepartner. Neben der Systemintegration und der kontinuierlichen Optimierung übernimmt Kapsch BusinessCom in immer stärker werdendem Ausmaß auch den vollständigen Betrieb dieser ICT-Lösungen. Kapsch setzt dabei auf Herstellerunabhängigkeit und Partnerschaften mit weltweit technologisch führenden Anbietern wie Apple, Aastra, Avaya, Cisco, EMC, Google, Hitachi, HP oder Microsoft. Gemeinsam mit diesen Partnern agiert Kapsch als Berater, Systemlieferant und Dienstleistungsanbieter bei seinen 17.000 Kunden, vor allem aber als verlässlicher, vertrauenswürdiger und langfristiger Trusted Advisor in einem sich rasant verändernden technologischen Umfeld.

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