UNIQA präsentiert aktuelle Studie zum neuen Pensionskonto

Knapp 80 Prozent der Österreicher wollen sich über ihre Pension informieren

Wien (pts008/11.06.2014/10:30) 77,5 Prozent der Befragten wollen ihr Online Pensionskonto einsehen
- Mehrheit der Österreicher geht davon aus, dass ihre Pension nur 20 Prozent weniger als ihr Letztgehalt ausmachen wird
- Experten rechnen damit, dass die Pensionslücke im Schnitt bei 40 Prozent liegt

Das Marktforschungsinstitut Marketagent.com hat im Auftrag von UNIQA Herrn und Frau Österreicher gefragt, was sie vom Online Pensionskonto erwarten und ob sie die neue Möglichkeit nutzen werden, um einen Blick auf ihre voraussichtliche Pension zu werfen. UNIQA Vorstand Franz Meingast: "Bei vielen Menschen wird das Online Pensionskonto zu einem AHA-Effekt führen und letztlich zu einem größeren Bewusstsein für die private Vorsorge."

Rund 80 Prozent wollen Online Pensionskonto einsehen

Laut der aktuellen Umfrage werden 77,5 Prozent der Österreicher die Möglichkeit nutzen und sich ihre Kontoerstgutschrift anschauen. 7,9 Prozent wollen keine Einsicht nehmen und 14,6 Prozent haben keine Meinung dazu. Die Kontoerstgutschrift betrifft jedenfalls all jene Menschen, die ab dem 1. Jänner 1955 geboren sind. Mit der Kontoerstgutschrift werden alle bis Ende 2013 erworbenen Versicherungsmonate zusammengeführt und auf das neue Pensionskonto übertragen. Außerdem wird am online Pensionskonto auch die monatliche Pension ausgewiesen. Allerdings nur jene, die sich bis dato ergibt, und die man ab dem 65 Lebensjahr erhalten würde, wenn man nicht mehr arbeiten ginge.

Realität und Wahrnehmung klaffen auseinander

Wie schwer die Pensionslücke tatsächlich abzuschätzen ist, zeigt das Ergebnis auf die Frage: "Wenn Sie das Ende Ihrer Erwerbstätigkeit erreicht haben, wie viel Prozent wird die staatliche Pension unter Ihrem Letzteinkommen liegen?" Im Schnitt rechnen die Befragten zwischen 21 und 50 Jahren mit einer Differenz zwischen ihrem Letzteinkommen und der Pension in Höhe von 20 Prozent. Tatsächlich dürfte die Lücke aber doch deutlich höher ausfallen. Meingast: "Ich gehe davon aus, dass sich die Pensionslücke im Schnitt zwischen 30 und 40 Prozent bewegen wird." Vor allem für jene Menschen, die Teilzeit arbeiten oder eine Zeit lange arbeitslos waren, wird sie deutlich höher ausfallen als bislang angenommen.

Im Auftrag von UNIQA Österreich führte das Meinungsforschungsinstitut Marketagent.com eine repräsentative Umfrage mit 1.011 Personen aus Österreich mittels Online-Interviews zum Thema neues online Pensionskonto durch. Ziel der Umfrage war es, herauszufinden, wie Österreicher das neue Online Pensionskonto nutzen werden und wie groß das Bewusstsein für die private Pensionsvorsorge ist.

UNIQA Österreich
Die 5.000 Mitarbeiter von UNIQA Österreich betreuen 2,4 Millionen Kunden mit rund 7,3 Millionen Versicherungsverträgen. Die ausgeprägte Serviceorientierung und Kundennähe wird durch die neun Landesdirektionen und 410 Servicestellen unterstrichen. UNIQA Österreich erreicht 2012 einen Marktanteil von 14,4 Prozent und ist damit die größte unter den mehr als 50 in Österreich tätigen Versicherern. UNIQA ist - laut unabhängigen Untersuchungen - seit Jahren die bekannteste Versicherungsmarke in Österreich und auch jene, der die Österreicher das größte Vertrauen entgegenbringen.

UNIQA Insurance Group AG
Die UNIQA Group ist eine der führenden Versicherungsgruppen in ihren Kernmärkten Österreich und Zentral- und Osteuropa (CEE). 22.000 Mitarbeiter und exklusive Vertriebspartner betreuen in 19 Ländern rund 9,2 Millionen Kunden. In Österreich ist UNIQA mit einem Marktanteil von rund 22 Prozent der zweitgrößte Versicherungskonzern. In der Wachstumsregion CEE ist UNIQA in 15 Märkten zu Hause: Albanien, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Kosovo, Kroatien, Mazedonien, Montenegro, Polen, Rumänien, Russland, Serbien, Slowakei, Tschechische Republik, Ukraine und Ungarn. Darüber hinaus zählen auch Versicherungen in Italien, der Schweiz und Liechtenstein zur UNIQA Group.

Downloads:
UNIQA Studie "Pensionsvorsorge" Mai 2014: http://www.uniqagroup.com/gruppe/versicherung/media/files/Studie_UNIQA_Pensionsvorsorge_Mai2014.pdf

Foto Franz Meingast, Vorstand UNIQA österreich: http://www.uniqagroup.com/gruppe/rest/download/Franz_Meingast.jpg

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