bet-at-home.com lässt Cristo Redentor nicht nur im TV erwachen

Österreichs einziger WM-Flashmob

Daniel Serafin ließ sich dieses Spektakel nicht entgehen.

Wien (pts001/14.06.2014/17:00) Am 2. Spieltag der Fußball-Weltmeisterschaft startete bet-at-home.com mit einem Flashmob in die diesjährige WM. Passend zum TV-Spot verwandelte bet-at-home.com mit Sambatänzerinnen, Trommlern, Capoeira-Tänzern und Freestyle-Fußballern die Mariahilfer Straße und den Wiener Donaukanal in die Copacabana. Fußball trifft auf Samba und brasilianisches Lebensgefühl mitten in der Wiener Innenstadt - frei nach dem Unternehmensmotto "Das Leben ist ein Spiel"!

Nicht nur in Brasilien dreht sich bis zum 13. Juli alles um Samba-Rhythmen, Sonne, Strand und Fußball der Spitzenklasse. Am Freitag um 16.30 Uhr und erneut um 19.00 Uhr während des Spiels Mexiko gegen Kamerun starteten rund 50 Akteure einen WM-Flashmob und brachten die Zuschauer zum Staunen. Auch das brasilianische Wahrzeichen Cristo Redentor durfte natürlich nicht fehlen. Die Christus-Statue wurde von bet-at-home.com erneut zum Leben erweckt und konnte so seine Fußballkünste zeigen. Der Opernsänger Daniel Serafin ließ sich dieses Event nicht entgehen und stimmte sich mit schwingenden Hüften zu heißen Sambaklängen auf die Weltmeisterschaft ein.
"Es hat richtig Spaß gemacht zu sehen wie sowohl die Akteure als auch die Passanten vom unerwarteten brasilianischen Flair verzaubert wurden", freut sich Michael Gierke, Marketing Director bei bet-at-home.com. "Mit dem Flashmob versuchen wir wieder einmal neue Wege zu gehen und unseren Unternehmensleitsatz zu bekräftigen."

Zuschauer sind begeistert
Cristo Redentor steht versteinert auf der Straße. Eine junge Fußballerin möchte mit der Statue ein Foto machen und legt einen Ball zu Christus Füßen. Doch plötzlich beginnt dieser Fußball zu spielen, die Musik setzt ein und aus allen Richtungen strömen Sambatänzerinnen, brasilianische Trommler, Capoeira-Tänzer und Freestyle Fußballer herbei und starten eine spektakuläre Choreographie.
Die jungen Tänzer und Tänzerinnen rissen das Publikum mit in ihren Bann und demonstrierten, wie viel Spaß das brasilianische Lebensgefühl macht. Touristen unterbrachen ihren Spaziergang, Passanten blieben überrascht stehen. Einige versuchten sogar etwas mitzumachen. Sowohl in der Fußgängerzone der Mariahilferstraße wie auch Tel Aviv Beach herrschte eine ausgelassene Stimmung.

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