pts20141028018 Kultur/Lifestyle, Politik/Recht

Ministerin Steffens für menschenwürdige Sex-Arbeit

Frauen mit Spaß am Sex-Erwerb suchen Rat bei gesext.de-Macher Krauleidis


Stuttgart (pts018/28.10.2014/14:45) "Prostitution lässt sich nicht verbieten und Prostitution ist auch kein Beruf wie jeder andere. Aber wer diese Tätigkeit ausüben will, soll dies unter rechtsstaatlichen und menschenwürdigen Bedingungen tun können", erklärte Emanzipationsministerin Barbara Steffens, als sie jüngst den Abschlussbericht vom "Runder Tisch Prostitution NRW" entgegen genommen hat.

Herbert Krauleidis, Geschäftsführer vom weltweit führenden Sex-Auktionshaus im Internet, kann diese Haltung aus eigener Erfahrung bestätigen: "Viele Frauen suchen Rat bei mir, wie sie ihre Lust sicher, behaglich und lukrativ ausleben können. Dabei ist es gleichgültig, ob es sich um private Frauen handelt wie auf gesext.de, die sich umso geschätzter fühlen, umso höher ein Mann auf ihre Sex-Auktion bietet, oder um Professionelle wie auf escort-app.de, die ihren Escort-Service via Smartphone so spontan liefern wie ein Pizza-Lieferant."

"Zu der Idee, das Sex-Auktionshaus gesext.de zu erfinden oder den Online-Escort-Service Escort-app.de, bei dem man Sex so einfach wie eine Pizza bestellen kann, bin ich als IT-Unternehmer durch viele Gespräche mit Frauen wie die Jungfrau zum Kind gekommen: Frauen haben mir ihre Wünsche geschildert. Aufgrund meines IT-Know-hows konnte ich ihnen ihre Sehnsüchte mit diesen beiden Internetplattformen erfüllen", so Krauleidis weiter.

Steffens betont: "In bundesweit bisher einzigartiger Weise hat der Runde Tisch zum Thema Prostitution einen Fundus an Wissen zusammengetragen, der nicht zuletzt in der gegenwärtigen Debatte um eine Reform des Prostitutionsgesetzes wichtige Impulse geben kann. Klar ist: Durch Stigmatisierung und Verbote werden vorhandene Probleme nicht gelöst. Notwendig ist eine sehr differenzierte Auseinandersetzung." Dies deckt sich mit der Erfahrung von Krauleidis: "Immer mehr Frauen haben Lust auf ein anonymes erotisches Abenteuer. Wenn eine Frau sich zu diesem Schritt entschlossen hat, setzt sie ihn um - möglichst so, dass ihr Umfeld nichts davon erfährt. Sie will ihre Lust ohne Einmischung seitens Dritter nach ihren eigenen Regeln ausleben. Da viele aufgeschlossene Frauen Sex ohne Verpflichtung wollen, finden sie es umso besser, wenn sie das Angenehme mit dem Nützlichen, also Geld, verbinden können. Private Frauen verwirklichen über Sex-Versteigerungen ansonsten finanziell unerreichbare Träume, Professionelle auf escort-app.de einen in ihren Augen angenehm verdienten Lebensunterhalt."

Von der Berufung "Lust auf Sex" zum Beruf

"Das Besondere an diesen zwei Casual Sex-Portalen ist, dass die Internet-Treffpunkte zuerst einmal die Wünsche der Frauen befriedigen und nicht die der Männer. Am Beispiel des Lifestyle-Marktplatzes für aufgeschlossene Erwachsene bedeutet das: Eine Dame beschreibt in einer Online-Auktion ihren erotischen Wunsch und sich selbst. Auf ihre Sex-Versteigerung bieten nur diejenigen Männer, welche die gleiche Fantasie ausleben wollen wie die gesext-Anbieterin. So konnte ich die innigste Sex-Sehnsucht der Frauen erfüllen: Ein Schäferstündchen haben, bei dem sie sexuell auf ihre Kosten kommt, meist noch zu einem Drink oder Essen eingeladen wird und darüber hinaus noch ihr Taschengeld aufbessert. Zudem kann jedes gesext-Mitglied - egal, ob Frau, Mann oder Paar - völlig unabhängig und selbstbestimmt entscheiden, wann, wie oft und mit wem es Intimverkehr hat. Sogar im Blind Date selbst dürfen sowohl der gesext-Höchstbieter als auch die Anbieterin jederzeit sagen, dass sie doch kein Schäferstündchen mehr wollen."

Die meisten Frauen auf http://www.gesext.de sind privat und haben ähnliche Bedürfnisse, wie die Studentin Savina*: "Zur Versteigerung steht eine leidenschaftliches Übernachtungsdate in Frankfurt oder ganz Hessen, bei dem wir uns im Vorfeld bei einem Abendessen gerne in Ruhe beschnuppern können. Zum Nachtisch genießen wir zusammen heißen und ausgiebigen Girlfriendsex mit leidenschaftlichem Küssen [...] und allem, was unsere Sinne zur Ekstase verleitet." Unter dem Pseudonym Princess1* möchte die 25-jährige Blondine den Liebesakt "als atemberaubendes, unvergessliches Erlebnis" ausleben und damit ihren "Alltag aufregender gestalten".

Auf die Idee von Touch und Sex kam der gesext-Macher, weil viele Escorts ihren Beruf lieber örtlich unabhängig und ohne Vorgaben durch Dritte nachgehen möchten. Mit ihrem Smartphone können Escorts selbstbestimmt einstellen, wann sie buchbar sind, welche Dienstleistungen sie bieten und überall Buchungsanfragen diskret annehmen. Sie möchten nicht vorab über anonyme Textnachrichten Sex-Fantasien austauschen, wie das auf http://www.gesext.de der Fall ist. Sie wollen schnell, spontan und unkompliziert zu einem Sex-Date kommen. Viele Escorts nehmen ihren Beruf ernst. Sie wissen, worauf es den Männern ankommt, die auf Professionalität Wert legen. Das erkennt man an Texten wie von der 22-jährigen Kölnerin, die sich auf Touch and Sex Diamond22 nennt und einen Geschäftsmann auch bei einem internationalen Business-Treffen problemlos begleiten kann: "Ich bin jung, sexy und intelligent und weiß, was ich will ;) Selbstständig und spreche 6 Sprachen."

Prostitutionsgesetz fördert nicht den Menschenhandel zur sexuellen Ausbeutung

Die Leiterin des Runden Tisches, Claudia Zimmermann-Schwartz, berichtet: "Zahlreiche Mythen, Klischees und Vorurteile, die wir alle zu Prostitution im Kopf haben, stehen einer unvoreingenommenen Befassung mit der Thematik entgegen. Das wurde auch uns am Runden Tisch erst nach und nach bewusst." Der Bericht zeigt: Für die These, mit dem Prostitutionsgesetz des Bundes von 2002 sei der Menschenhandel zur sexuellen Ausbeutung gestiegen, fand der Runde Tisch keinen Beleg. Krauleidis teilt diese Erfahrung anhand seiner beiden Erotik-Portale http://www.gesext.de und http://www.escort-app.de : "Der Lifestyle-Marktplatz für aufgeschlossene Erwachsene existiert seit über zehn Jahren. Da gesext.de eine sehr lebendige Community hat und ein enger Kontakt zwischen dem Kundenservice und den Mitglieder besteht, werden wir von den Mitgliedern sofort informiert, wenn einem Höchstbieter die Umstände einer Anbieterin seltsam vorkommen. Der Kundenservice geht solchen Hinweisen umgehend nach. Weder wir als Betreiber noch unsere gesext-Bieter möchten, dass Frauen ausgenutzt werden. Darüber hinaus existiert bei der Debatte oft das Vorurteil, Frauen, die Sex gegen Geld haben, würden es nur für Geld machen und nicht aus Überzeugung. Gerade gesext-Anbieterinnen oder Touch and Sex-Escorts haben sich aufgrund ihrer großen Leidenschaft dazu entschlossen, aus ihrer Berufung ein Hobby oder sogar einen Beruf zu machen."

Rechte der Frauen stärken

Auf dem Lifestyle-Marktplatz für aufgeschlossene Erwachsene namens http://www.gesext.de versteigern Männer, Frauen, Paare und Freundinnen Sex an den Höchstbietenden. Dadurch, dass sich nach der Sex-Versteigerung Anbieterinnen und Bieter gegenseitig bewerten, ist im Laufe von zehn Jahren eine Community entstanden, auf der sich alle wohlfühlen. Frauen fühlen sich nicht verurteilt und durch die Registrierung aller Männer sicher. Selbst während eines Blind Dates nutzen gesext-Mitglieder die gesext-Hotline zum Festnetzpreis, falls sie Rat brauchen. Jeder Beteiligte benimmt sich so, dass er nach dem Treffen von seinem Sex-Gespielen gut bewertet wird. Negative Bewertungen führen dazu, dass auf eine Anbieterin nicht mehr geboten wird. Ein Bieter mit negativer Bewertung würde künftig von Anbieterinnen nicht mehr als Bieter zugelassen werden. Durch dieses Bewertungssystem ist es den Machern von gesext.de gelungen, ihre Marktführerschaft von über 90 Prozent aller Erotik-Auktionshäuser im World Wide Web bewahren und den Ruf unter den gesext-Mitgliedern zu etablieren, dass gesext-Mitglieder außergewöhnlich gepflegt, angenehm und zuverlässig sind. Deshalb wurde das Bewertungssystem auch für die Internetpräsenz für Touch and Sex-Escorts auf http://www.escort-app.de übernommen.
*So nennt sich das gesext-Mitglied im Internet.

Zeichen: 8.004, Abdruck frei, Belegexemplar erbeten

Recherchelinks und Download von Pressematerial:
- Internetpräsenz des Lifestyle-Marktplatzes für aufgeschlossene Erwachsene: http://www.gesext.de . Gesext.de ermöglicht, was auf anderen Online-Marktplätzen verboten ist: Frauen, Männer und Paare versteigern Sex auf dem Lifestyle-Marktplatz für aufgeschlossene Erwachsene. Als erste erotische Online-Versteigerungsplattform im Internet konnte sich gesext.de bis heute die Marktführerschaft mit einem Marktanteil von über 90 Prozent aller Erotik-Auktionshäuser im World Wide Web bewahren.
- Unter dem Mitgliedsnamen Princess1 versteigert die gesext-Anbieterin, die sich im Internet Savina nennt, ihre Studentinnen-Auktion mit dem Auktionstitel "Traumhafte Nacht mit mir! " unter http://www.gesext.de/Traumhafte-Nacht-mit-mir-Auktion_7036714
- Erotik-Auktionen auf dem Online-Marktplatz für aufgeschlossene Erwachsene werden von Dritten eingestellt. Deshalb haben wir keinen Einfluss darauf, ob sie aktuell sichtbar sind. Wenn sie zwischenzeitlich erfolgreich versteigert wurden, kann man kostenlos über den gesext-Mitgliedsnamen Kontakt zum gesext-Mitglied aufnehmen, nachdem man sich gratis angemeldet hat unter http://www.gesext.de/register.php
- Die Weltneuheit "Touch & Sex" ermöglicht es einem Mann, ein Escort so einfach zu bestellen wie eine Pizza - genau in dem Moment, in dem er Lust auf Sex hat. Anonym kann er die Escort-App hier als Internetseite aufrufen: http://www.escort-app.de . Bei Touch & Sex sind Investoren eingebunden, die vom Erfolg der Weltneuheit profitieren. Weitere Investorengespräche stehen für eine neue Investorenrunde an.
- Unter dem Touch-and Sex-Pseudonym Diamond22 lässt sich das Escort buchen auf http://www.escort-app.de . Dort klickt man auf Köln und findet die Blondine unter allen Kölschen Escorts gelistet.
- Buchungsangebote auf Touch and Sex werden von Dritten eingestellt. Deshalb haben wir keinen Einfluss darauf, ob sie aktuell sichtbar sind. Wenn sie zwischenzeitlich gebucht wurden, kann man kostenlos über den Touch-and-Sex-Mitgliedsnamen Kontakt zum Escort aufnehmen, nachdem man sich gratis angemeldet hat unter http://www.escort-app.de .
- Den NRW-Abschlussbericht vom " Runder Tisch Prostitution " finden Sie hier: http://www.mgepa.nrw.de/mediapool/pdf/emanzipation/frauen/RTP_Abschlussbericht.pdf
- Auf Wunsch erhalten Sie gerne Presse-Fotos oder Kontakt zu Interviewpartnern bei der Kontakt-PR-Agentur unter http://www.presslations.com
Weitere Pressemitteilungen und Pressefotos finden Sie unter http://presse.escort-app.de

(Ende)
Aussender: Domosoft.de GmbH
Ansprechpartner: Herbert Krauleidis
Tel.: (07 11) 39 10-650
E-Mail: presse@gesext.de
Website: www.presse.gesext.de/
|