ptp20150330006 Technologie/Digitalisierung, Unternehmen/Wirtschaft

DATA REVERSE® Datenrettung: Datenverlust in RAID- und internen Cloud Systemen

KMU häufig mit unzureichendem Failover und Datensicherungs-Konzept


Datensicherheit durch regelmäßige Tests erhöhen (© DATA REVERSE® Datenrettung)
Datensicherheit durch regelmäßige Tests erhöhen (© DATA REVERSE® Datenrettung)

Leipzig (ptp006/30.03.2015/08:00) Serversysteme bei KMUs - Datenretter zeigen, wo verbessert werden muss. Innerhalb kleiner und mittelständischer Unternehmen werden vor allem im Storagebereich häufig RAID und NAS-Serversysteme genutzt, um wachsende Datenmengen zu beherrschen. In der Theorie sind die meisten Systeme gegen den Ausfall einer bestimmten Anzahl von Datenträgern geschützt und sehen vielfältige Möglichkeiten und Erweiterungen gegen Datenverluste vor. Doch häufig werden die Risiken für einen Datenverlust in der Praxis nicht ausreichend beachtet.

"Wie sich zuletzt in vielen Gesprächen mit unseren Standbesuchern auf der CeBIT vor wenigen Tagen zeigte, sind die häufigsten Ursachen für einen Datenverlust menschliche Fehler, gegen die kaum ein Automatismus schützen kann", so DATA REVERSE®-Geschäftsführer Jan Bindig. https://www.datareverse-datenrettung.de

Deutsche mittelständische Unternehmen sind bei der Datensicherheit oft nicht auf dem neuesten Stand. Dabei gehen die Schäden durch Datenverlust schnell in die Millionen. Spezialisierte Datenretter haben vor allem mit Unternehmen zu tun, in denen Mitarbeiter fahrlässig Daten löschen. Das geschieht beispielsweise, wenn iSCSI-Verbindungen versehentlich entfernt werden oder fehlerhafte Vorgänge dazu führen, dass Dateisysteme von den Festplatten durch formatieren bzw. initialisieren komplett verschwinden.

Unternehmen für Datenrettung bieten außerdem eine sichere Wiederherstellung in den häufigen Fällen, in denen durch fehlerhafte RAID-Rebuilds Daten verloren gehen. Wichtig für Geschädigte ist es vor allem Ruhe zu bewahren. Wenn keine weiteren Schreiboperationen durchgeführt werden oder mechanische Defekte vorliegen, lassen sich die digitalen Geschäftsgrundlagen von den Datenträgern meist unkompliziert wieder verfügbar machen.

Nutzung der verfügbaren Technik wenig ausgeprägt - Misstrauen der Nutzer nach wie vor hoch

Anwenderfreundlichere Technologien, die menschliche Fehler vermeidbarer machen, wünschen sich über die Hälfte aller Anwender. Jeder zweite befragte IT-Manager gab in einer Studie des Marktforschungsunternehmens techconsult außerdem an, dass Sicherheitsbedenken gegenüber Cloud-Lösungen bestünden. Dabei werden bestehende Möglichkeiten unterschätzt. Datenretter verweisen auf aktuelle Möglichkeiten RAID und NAS-Server effektiv abzusichern. Hilfe und Beratung bieten Experten, mit denen auch ein Desaster-Recovery-Plan ausgearbeitet werden sollte, der im Notfall Vorgehensweisen beschreibt.

Komplizierte Datenrettung durch äußere Einwirkungen vermeidbar mit externen Cloud-Services

Gegen die Gefahr von Datenverlust durch externe Ursachen wie beispielsweise Überhitzung der Server bei defekter Klimatechnik helfen vor allem hybride Back-up Lösungen. Selbst wenn die redundant speichernden Festplatten durch enorme Wärmeeinwirkung ausfallen und die Dateien verloren gehen, bleibt immer noch die aktuelle Spiegelung in der Cloud. Carbonite bietet seit Anfang 2015 webbasierte Back-ups, die Rechenzentren gegen die Gefahren von Datenverlust mit einer dauerhaft laufenden Sicherung schützen. Dies sichert außerdem gegen Hardwaredefekte wie Controllerschäden in den RAIDs. Storage-Lösungen bei kleinen Unternehmen sind potenziell anfälliger für einen Datencrash aufgrund des geringeren RAID-Levels und fehlender Failover Konfigurationen, zum Beispiel durch Cluster oder Replikation. Eine kostengünstige Speicherung in der Cloud bietet daher kostengünstigen Schutz bei Defekten der Festplatten.

Automatische Back-ups sichern gegen menschliche Fehler und bieten Datensicherheit

Gerade KMUs sind oft auf die Sicherheit ihrer Daten in Servernetzwerken angewiesen. Der Anbieter Barracuda bietet Geräte an, die an die Cloud angeschlossen werden und innerhalb definierter Sicherheitsrichtlinien Datenschutz in der Cloud umsetzen.

Wenn auch Datenwiederherstellungen häufig von Spezialisten im Datenrettungs-Labor durchgeführt werden können, lohnt es sich beispielsweise nach einer Erweiterung der NAS, die Vollständigkeit der Rebuilds von erfahrenem IT-Personal in der Firma testen zu lassen. Dazu sollte in regelmäßigen Abständen ein spezieller Backup- und Desaster-Tag eingeplant werden, an dem alle bestehenden Datensicherungsprozesse ausführlich geprüft werden.
https://www.datareverse-datenrettung.de/zunehmend-datenverlust-innerhalb-von-raid-und-internen-cloud-systemen/

DATA REVERSE® bietet seine Datenrettung im 24/7-Service. Auch schwerbeschädigte Verbundsysteme können unter dem Einsatz von Expertenwissen und entsprechender Fachkenntnis im Datenrettungslabor wiederhergestellt werden. Bei Beratungsbedarf stehen kompetente Spezialisten für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.

Weitere Inhalte zu RAID- und Server Datenrettung:
https://www.recoverylab.de/raid-datenrettung/
https://www.recoverylab.de/server-datenrettung/

(Ende)
Aussender: DATA REVERSE®
Ansprechpartner: U. Dietrich
Tel.: +49 341 392 81 789
E-Mail: presse@datareverse-datenrettung.de
Website: www.datareverse-datenrettung.de
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