Partnervermittlung ERNESTINE: Wenn die Liebe Resonanz findet
"Good Vibrations": Zur Rolle der Physik bei der Wahl des Partners
Lindau (ptp019/08.07.2015/13:00) Vor fast genau 50 Jahren belegten die "Beach Boys" mit dem Song "Good Vibrations" Platz eins der Hitparaden in den USA und Großbritannien: "I'm pickin' up good vibrations / She's giving me excitations", sangen sie. Der Protagonist fühlt sich zu einem Mädchen hingezogen, das ihn zu weiteren Aktivitäten ermuntert: "I love the colorful clothes she wears / And the way the sunlight plays upon her hair / I hear the sound of a gentle word / On the wind that lifts her perfume through the air".
Ernestine-Theresia Adler von der Partnervermittlung ERNESTINE knüpft an die "Good Vibrations" an und erläutert im Folgenden ihre Gedanken dazu. "Ich glaube, das muss man nicht übersetzen. Brian Wilson, der Komponist, erzählte damals, dass seine Mutter in seiner Kindheit davon sprach, dass Hunde die von manchen Menschen ausgehenden schlechten Schwingungen (bad vibrations) erkennen könnten und deshalb bellen würden. Das war die Grundidee zum Titel. Und Mama Wilson lag gar nicht falsch mit ihrer Geschichte."
Gegenüber zum Schwingen gebracht
Diese Schwingungen nennt man auch Resonanz (von lateinisch resonare "widerhallen"). Das Phänomen ist aus der Physik bekannt: Wird ein Objekt einer Schwingung ausgesetzt, die seiner Eigenschwingung entspricht, so wird dieser Körper in Resonanz versetzt und das Objekt schwingt mit dieser Schwingung mit. Aber auch der Mensch hat die angeborene und über Jahrtausende weiter verfeinerte Fähigkeit entwickelt, körperliche, seelische oder geistige Vorgänge unserer Gegenüber zu spiegeln, das heißt auf eine bestimmte Art und Weise in uns aufzunehmen und nachzuahmen.
Ganz deutlich wird das, wenn wir mit einem Baby kommunizieren: Unsere Sprache und Körperreaktionen gleichen sich an, wir werden selbst zum kleinen Säugling. Dies sind angeborene Verhaltensmuster, die unwillkürlich, also autonom, ablaufen. Der Mensch - und nicht nur er - ist offenbar zum Empfang der verschiedensten Schwingungen angelegt und zur Resonanz befähigt. Das bedeutet, dass Gleiches Gleiches anzieht, ja sogar verstärkt und Ungleiches sich abstößt. Der Hund bellt bei "bad vibrations" - der Mensch lallt, wenn ein Baby ihn anlacht. Dabei imitieren wir nicht nur. Wir übernehmen auch die seelische Verfassung und die momentane Stimmung. Enttäuschung begegnen wir mit Enttäuschung, Freude erwidern wir mit Freude, Leid mit Leid, Trauer mit Trauer, weiß Ernestine-Theresia Adler.
"Und jetzt kommt die Arbeit einer seriösen Partnervermittlung ins Spiel: Das Resonanzgesetz gilt nämlich auch für die Liebe. Wir müssen Partner zusammenbringen, die auf gleicher Wellenlänge senden, deren "good vibrations" sich gegenseitig hochschaukeln", so Ernestine-Theresia Adler. "So entstehen positive Erfahrungen und Glücksgefühle. Alles scheint zu gelingen. Und das Echo auf unsere positive Arbeit erfüllt auch uns wieder mit neuem Tatendrang, den wir beschwingt weitergeben. Am besten Sie begeben sich in die Hände von ERNESTINE um endlich Glück zu spüren - für mehr als einen Sommer lang."
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