pts20160316010 Medizin/Wellness, Forschung/Entwicklung

Gefahr von Fehlmessungen bei Insulinteststreifen durch Wärmeeinwirkung

80 Prozent der Medizinkühltaschen ungeeignet für Transport kühlkettenpflichtigen Insulins & Zubehör


München (pts010/16.03.2016/08:45) Der Pressetherapeut informiert: Blutzuckermessgeräte oder Insulin-Teststreifen basieren, ebenso wie der Trägerstoff des flüssigen Insulins, auf Proteinen. Diese Proteinverbindungen sind sehr temperaturempfindlich. Wenn nun die Teststreifen zu kalt oder zu warm werden, dann können keine exakten Messungen erfolgen.

Christina Wagner kennt die Gefahren, denn Sie ist Entwicklerin der TÜV geprüften COOL*SAFE-Kühltaschen http://cool-safe.com für den Transport von Insulin: "Bei zu hohen Temperaturen, sind die Messergebnisse unzureichend und damit nicht aussagekräftig. Der Patient erhält quasi einen Phantasiewert als Messergebnis. Und aufgrund dessen berechnet sich der Patient seine Insulindosis, die er spritzen muss. Die Folge ist, dass sich der Patient so lange falsche Dosen spritzt, bis die Teststreifen aufgebraucht sind. Das ist sowohl gesundheitlich fatal, als auch ins Geld gehend, weil viele Diabetiker die Teststreifen aus eigener Tasche bezahlen müssen."

Genau darum ist die Kühlung von Insulin und Diabetiker-Zubehör geradezu lebenswichtig.

Es ist ein viel zu wenig beachtetes Problem von Diabetikern. Der nicht sachgerechte Transport von Insulin-Pens, Injektionen oder auch der entsprechenden Teststreifen für die Blutzuckermessung. Die meist nicht geprüften Kühltaschen lassen entweder die Medikamente gefrieren, oder halten nicht lange genug den Temperatur und lassen sie daher über die erlaubte Höchsttemperatur ansteigen.

Christina Wagner: "Auch Diabetiker-Messgeräte sollten ebenfalls keinen zu hohen Temperaturschwankungen ausgesetzt sein, weil ansonsten die Messergebnisse nicht stimmen. Im Prinzip ist es hier ähnlich wie beim Insulin oder den Teststreifen."

Richtige Lagerung von Blutzucker-Teststreifen:
* Immer trocken lagern (daher nicht im Badezimmer)
* Röhrchen nach Teststreifen-Entnahme sofort verschließen - Schutz vor Luftfeuchtigkeit
* Teststreifen niemals im Auto aufbewahren (Hitze/Kälte)
* Teststreifen vor starker Sonneneinstrahlung schützen
* Immer das Haltbarkeitsdatum der Teststreifen beachten
* Vor Benutzung jeweils Codenummer auf Ihrem Teststreifenverpackung und Blutzuckermessgerätes vergleichen (bei Geräten, die codiert werden müssen)

Die COOL*SAFE-Medizinkühltaschen haben alle Tests des TÜV Rheinland bestanden und sind die einzigen am Markt, die eine ununterbrochene Kühlkette garantieren. Die Taschen, die für Männer und Frauen und in vielen Designs und Größen angeboten werden und auch in Apotheken erhältlich sind, verfügen über spezielle Kühlakkus, die die Temperatur konstant in einem unbedenklichen und sicheren Temperaturspielraum von +2 bis +8 ° Celsius) halten und damit das Insulin und auch die Teststreifen sowohl vor dem Einfrieren als auch vor Überhitzung schützen.

Die Besonderheit der COOL*SAFE-Medizinkühltaschen der Artemeds products GmbH ist ihr patentiertes Kühlsystem und das verwendete Kühlmittel, das die Medikamente über einen langen Zeitraum in einem für Insulin ideal Temperaturbereich hält, um auch über einen sehr langen Zeitraum hinweg gelagert und transportiert werden zu können. Das wurde in ausgiebigen Tests des TÜV-Rheinland festgestellt.

TÜV-geprüft - bringt Sicherheit für Diabetiker

So hat ein Langzeittest der TÜV-Prüfer ergeben, dass die Kühltaschen bei einer Außentemperatur von +20 Grad Celsius die Medikamente über einen Zeitraum von 17,4 Stunden im benötigten Temperaturbereich sicher gelagert haben. Damit sind auch lange Bahnfahrten oder Überseeflüge kein Problem mehr für Diabetiker oder anderen Personen, die abhängig von verordneten Medikamenten sind, die kühl gelagert werden müssen.

Alle Informationen zu diesem innovativen Kühlsystem für kühlpflichtige bzw. kühlkettenpflichtige Medikamente gibt es im Internet unter: http://cool-safe.com

(Ende)
Aussender: Der Pressetherapeut
Ansprechpartner: Alois Gmeiner
Tel.: 0043/699 133 20 234
E-Mail: 2000@chello.at
Website: www.pressetherapeut.com
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