Pressegespräch zum Europäischen Tag der Herzinsuffizienz am 3. Mai 2016 in Wien

"Gesunde und kranke Herzen in Bewegung" - 300.000 Österreicher leiden an Herzschwäche

Wien (pts007/29.04.2016/08:00) Bereits zum siebten Mal werden in diesem Jahr zum Europäischen Tag der Herzinsuffizienz zahlreiche Aufklärungsinitiativen in mehr als 30 Ländern gesetzt. Auch die Arbeitsgruppe Herzinsuffizienz der Österreichischen Kardiologischen Gesellschaft (ÖKG) informiert bei einem Pressegespräch in Wien gemeinsam mit ihren Kooperationspartnern mit dem Ziel, Bewusstsein für die Symptome und Folgen der Herzinsuffizienz zu schaffen, Impulse zur Prävention dieser gefährlichen Erkrankung zu geben und auf den Bedarf an Versorgungsstrukturen hinzuweisen.

"Herz in Bewegung" ist das Motto, unter dem der Herzschwäche-Tag in diesem Jahr steht. Regelmäßige Bewegung ist eine zentrale Säule der Präventivmedizin und kann das Risiko, eine Herzinsuffizient zu entwickeln, deutlich reduzieren. Doch auch für Personen mit Herzerkrankungen ist das richtige Training unter ärztlicher Anleitung ein wichtiger Faktor, um Risiken zu reduzieren und den Rehabilitations-Erfolg zu unterstützen. Modifizierte Formen populärer Sportarten - wie zum Beispiel das von der FIFA anerkannte "Gehfußball" - können hier eine wichtige Rolle spielen.

Pressegespräch "Gesunde und kranken Herzen in Bewegung" - Europäischer Tag der Herzinsuffizienz

Datum: 3.5.2016, 10 bis 11 Uhr
Ort: Cafe Landtmann Landtmannsaal, Universitätsring 4, 1010 Wien

Gesprächspartner:
- OA Priv.-Doz. Dr. Deddo Mörtl, Leiter der AG Herzinsuffizienz der Österreichischen Kardiologischen Gesellschaft; 3. Medizinische Abteilung, Universitätsklinikum St. Pölten
- Prim. Dr. Johann Altenberger, Leiter der Sonderkrankenanstalt
Rehabilitationszentrum Großgmain für Herz-Kreislauf- und neurologische Erkrankungen
- Franz Fink, Präsident des Niederösterreichischen Herzverbandes, Mödling

Themen:
- 300.000 Österreicher leiden an Herzinsuffizienz
- Herzgesunde Bewegung, aber richtig: Gehfußball & Co
- Wirksame Trainingsmodelle für die Rehab
- Großer Aufklärungsbedarf über Symptome und Gefährlichkeit der unterschätzten Erkrankung

Mit freundlicher Unterstützung von: Abbott, Boston Scientific, Novartis, Servier, Vifor Pharma

Aussender:	B&K - Bettschart&Kofler Kommunikationsberatung
Ansprechpartner:	Dr. Birgit Kofler
Tel.:	+43-1-319 43 78
E-Mail:	kofler@bkkommunikation.com
Website:	www.bkkommunikation.com