Neues Special "Motorsport Engineering" beleuchtet Technologietransfer vom Rennsport auf die Straße
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Titelseite "Motorsport Engineering" (Quelle: Automobil Industrie) |
Würzburg (pts019/09.09.2016/13:05) Der Motorsport hat in den letzten Jahrzehnten einen interessanten Wertewandel vollzogen: Früher ging es nur darum, in der schnellsten Zeit als Erster ins Ziel zu kommen. Zwar spielte die Effizienz auch bei den 24-Stunden-Rennen der Achtziger- und Neunzigerjahre eine Rolle. "Doch erst seit der Jahrtausendwende ist bei den Herstellern der Technologietransfer aus der Formel 1 oder Le Mans in die Serie angesagt", betont Wolfgang Sievernich, Redakteur des Fachmediums "Automobil Industrie": "Dies betrifft Antriebstechnik, Hybridsysteme, Werkstoffe und sogar die Arbeitsabläufe."
Das neue Special "Motorsport Engineering" von "Automobil Industrie" beleuchtet Projekte und Produkte aus der Industrie. Dazu gehört u.a. die Weiterentwicklung des neuen Rennwagens BMW M6 GT3 aus dem Straßenmodell BMW M6.
Ob beim Engineering, bei Schmier- und Kraftstoffen, Brennverfahren, Getrieben oder der Reifenentwicklung - überall findet sich der Transfer aus dem Motorsport in die Serie wieder. Diese Entwicklung belegt, dass der Motorsport auch künftig gesellschaftsfähig sein wird.
Das 44-Seiten-Special "Motorsport Engineering" liegt der aktuellen September-Ausgabe der "Automobil Industrie" bei.
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