Zahnersatz bei Parodontitis in Reutlingen
Reutlinger Zahnärztin: "Wenn Parodontitis das Zahnbett abbaut, kann hochwertiger Zahnersatz helfen"
Zahnärztin Dr. Geragori hilft bei Parodontitis (© Kurhan - Fotolia) |
Reutlingen (ptp003/20.09.2016/00:10) Bei der Behandlung von Parodontitis setzt die erfahrene Zahnärztin Maria Geragori in ihrer Zahnarztpraxis in Reutlingen http://ganzheitliche-zahnaerztin-reutlingen.de/home.html auf Früherkennung, Vorsorge und Bewusstseinsbildung mit Blick auf eine ganzheitliche Sichtweise.
Manchmal jedoch ist die Krankheit so weit fortgeschritten, dass sich das Zahnbett im Kieferknochen bereits abgebaut hat. Das geschieht dann, wenn die durch Parodontitis verursachte Entzündung den Halt der Wurzeln beeinträchtigt. Als Folge geht der Zahn verloren. Das ganze Gebiss kann davon betroffen sein. Ein Knochenverlust kann selbst dann vorhanden sein, wenn die Zähne noch fest sitzen. Beim Zahnverlust durch Parodontitis bieten sich neben Zahnimplantaten Lösungen über Prothesen an.
Zahnverlust durch Parodontitis: Zahnärztin Geragori setzt auf Prothesen und Implantate
Dr. Maria Geragori in Reutlingen, weiß: Ein gesundes Zahnbild hat auch etwas mit Lebensqualität zu tun. Kommt es durch Parodontitis zu Zahnverlust ist es das Ziel der niedergelassenen Fachärztin, den betroffenen Patienten möglichst rasch zu einem funktionsfähigen und ästhetischen Zahnersatz zu verhelfen. Geschiebeprothesen oder Teleskopprothesen können diese Funktionen übernehmen.
Vorteile von Geschiebeprothesen: Sie sind von außen nicht sichtbar, bieten einen guten Halt, verfügen über einen hohen Tragekomfort und lassen sich leicht reinigen. Die Geschiebeprothesen werden an der Innenseite über Kronen auf den natürlichen Zähnen befestigt. Bei der Geschiebeprothese handelt es sich um einen herausnehmbaren Zahnersatz, der über zwei ineinander greifende Elemente an der Krone gehalten wird. Ein weiterer Vorteil: Sollte der Halt der Prothese nach einiger Zeit nachlassen, muss sie nicht komplett erneuert werden, sondern nur die sogenannten Patrizen.
Teleskopprothesen bei Zahnverlust durch Parodontitis
Wie auch Geschiebeprothesen brauchen auch Teleskopprothesen noch vorhandene natürliche Zähne, die für eine Überkronung geeignet sind. Die Befestigung erfolgt über künstliche Kronen und lässt sich mit einem Schlüssel-Schloss-Prinzip vergleichen. Der Schlüssel ist in diesem Fall der gesunde Pfeilerzahn. Die künstliche Krone des Prothesenzahns ist das Schloss, das sich einfügt und so die Prothese hält. Basis für den herausnehmbaren Zahnersatz ist somit eine Verankerung auf einer festsitzenden Konstruktion. Sollte der Zahnverlust fortschreiten, lässt sich die Teleskopprothese bedarfsorientiert erweitern.
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