Reger Besucherandrang beim Windhager Oktoberfest
Wiesengaudi beim Salzburger Heizungsspezialisten
Seekirchen (pts036/18.10.2016/13:00) In der Windhager Firmenzentrale ging es Mitte Oktober wieder einmal richtig zünftig zu. Bereits zum dritten Mal veranstaltete der Salzburger Heizungsspezialist sein traditionelles Oktoberfest. Den zahlreichen Gästen, die aus ganz Österreich anreisten, wurde auch heuer wieder ein abwechslungsreiches Programm geboten.
Publikumsmagnet war auch in diesem Jahr wieder die Genussmeile vor der Firmenzentrale. Hier gab es für die Besucher viele regionale Schmankerl gratis zum Kosten wie beispielsweise frische Bauernkrapfen, leckere Raclette-Brote und selbstgemachte Tradi Wadi Kartoffelchips. Auch edle Weine, selbstgebrannte Schnäpse und gesunde Obstsäfte wurden angeboten. Und selbstverständlich durfte auch die traditionelle Weisswurst mit Bier und Brezen nicht fehlen. Die passende Unterhaltung dazu kam von der Windhager Hausmusi, die mit ihren zünftigen Klängen den Besuchern musikalisch einheizte.
Alles drehte sich ums Holz
Am Firmengelände konnten die Besucher miterleben, wie ein LKW Großhacker in kürzester Zeit aus Baumstämmen Hackgut erzeugt. Wie innovativ sich dieser Brennstoff verheizen lässt, wurde den Gästen von den Windhager Mitarbeitern am Hackgut-Schauprüfstand demonstriert. Dort war der neueste Windhager Hackgutvergaser PuroWIN mit Saugsystem live in Betrieb zu besichtigen.
Geschicklichkeit, Kraft und Schnelligkeit waren beim Ziehsägewettbewerb gefordert. Dabei galt es, von einem Baumstamm in möglichst kurzer Zeit eine Scheibe abzusägen. Als Hauptpreis wurde den Siegern von Windhager Geschäftsführer Markus Buchmayr ein Gutschein für einen gemeinsamen Schitag mit OSV-Rennläufer Otmar Striedinger überreicht.
Für großes Staunen sorgte auch Bildhauer Egon Jindra, der mit seiner Kettensäge in kürzester Zeit wahre Kunststücke aus einem Stück Holz zauberte.
Großes Interesse an der neuen Kesselproduktion
Reger Andrang herrschte auch bei den Werksführungen. Mehrere hundert Besucher nutzten die Gelegenheit, um die neu ausgebaute Windhager Kesselfertigung in Zaisberg zu besichtigen und zeigten sich von den modernen Produktionsstätten beeindruckt. Danach konnten die Gäste in der der Heiz-Erlebniswelt die fertigen Heizkessel bestaunen und sich diese von den Windhager Mitarbeitern fachmännisch erklären lassen.
"Wir sind beeindruckt, was Windhager hier alles bietet", schwärmten Alfred und Resi Krumphuber aus Ried im Traunkreis. "Die Anreise aus hat sich für uns wirklich gelohnt und wir werden im nächsten Jahr gerne wiederkommen."
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