pts20161027007 Medizin/Wellness, Produkte/Innovationen

Verstärkter Haarausfall in der kalten Jahreszeit

Tipps für volles, gesundes und kräftiges Haar


Haarausfall: Typisch im Herbst (Foto: inesbazdar/fotolia.com)
Haarausfall: Typisch im Herbst (Foto: inesbazdar/fotolia.com)

Wien (pts007/27.10.2016/08:00) Mangelhafte Ernährung, hormonelle Umstellung, psychische Belastungen, als Nebenwirkung bestimmter Arzneimittel - die Gründe für Haarausfall sind wissenschaftlich noch nicht genau erforscht. Fakt ist, dass derzeit viele Menschen unter verstärktem Haarausfall leiden. Im Folgenden hilfreiche Tipps für volles, gesundes und kräftiges Haar.

Wir verlieren täglich Haare. Das ist ganz normal. Doch erst, wenn über einen längeren Zeitraum mehr als 100 Haare täglich in der Bürste zurückbleiben, sprechen wir von Haarausfall. Dann ist es ein Warnsignal des Körpers und medizinische Ursachen wie Vitaminmangel, Schilddrüsenfunktionsstörungen, Autoimmun- und endokrinologische Erkrankungen müssen ausgeschlossen werden. Besonders bei kreisrunden kahlen Stellen am Kopf sollte immer ein Dermatologe aufgesucht werden.

Männer klagen zuerst über kahler werdende Stellen an den Schläfen und am Hinterkopf. Frauen leiden darunter, dass ihre Haare einfach ausgehen und allgemein dünner werden. Die Ursache ist nicht selten hormonell oder erblich bedingt. Oft liegt bei Menschen mit Haarausfall auch ein Mangel an Vitaminen oder Spurenelementen vor. Bei erblich bedingtem Haarausfall reagieren die Haarwurzeln überempfindlich auf das männliche Sexualhormon Dihydrotestosteron, kurz DHT genannt, das auch im weiblichen Körper gebildet wird. Der DHT-Haushalt kann durch den pflanzlichen Fettbaustein 'Sitosterol' aus Brennnesselextrakt oder Kürbiskernextrakt reguliert werden. Zusätzlich sind Vitamin C, B-Vitamine, Ginkgo, Kupfer und Zink wichtig bei diffusem Haarausfall, der durch Stress, psychischen Belastungen und Mangelernährung verursacht werden kann.

Zur Unterstützung der Haare ist eine Wirkstoffkombination aus verschiedenen Inhaltsstoffen (Bimaxaan® forte) hilfreich:

- Sitosterol, enthalten in Kürbiskern- und Brennnesselextrakten, kann auf natürliche Weise den DHT-Haushalt regulieren.

- Vitamin C kurbelt das Immunsystem und den zellulären Stoffwechsel an und trägt so dazu bei, Zellen vor oxidativem Stress zu schützen.

- Ginkgo-Biloba-Extrakt kann die Mikrozirkulation in den Kapillaren erhöhen und damit für eine Versorgung der Haarwurzeln mit Nährstoffen und Sauerstoff sorgen.

- B-Vitamine sind wahre Universalvitalstoffe für die Haare und sorgen zusätzlich für einen besseren Energiehaushalt des gesamten Körpers. Vitamin B5 und Vitamin B3 können Müdigkeit und psychischen Dysbalancen bekämpfen. B-Vitamine können außerdem zum Erhalt der normalen Haare beitragen

- Kupfer und Zink können die Zellen ebenfalls vor oxidativem Stress schützen. Kupfer unterstützt zudem das Bindegewebe und die normale Haar- und Hautpigmentierung.

Haarausfall und trockenes Haar

Es gibt außerdem noch weitere Ursachen, warum Haare an Elastizität, Glanz und Fülle verlieren. Gerade jetzt nach dem Sommer jammern viele über Haarausfall und trockenes, brüchiges Haar.

Im Sommer ist der Haarwachstumszyklus verlängert und die Haare wechseln in die Ruhephase, was dazu führt, dass in den heißen Monaten weniger Haare ausfallen als normalerweise der Fall ist. Wenn dann der Herbst kommt, fallen die Haare stärker aus. Man könnte dabei aber eher von einem vermehrten Haarwechsel sprechen. Die gute Nachricht: Die Haare sind nicht dauerhaft verloren, sondern wachsen in der Regel über den Winter wieder nach. Zusätzlich kann man die Haare mit einer spezifischen Nährstoffkombination aus der Apotheke unterstützten. Auch das subjektive Empfinden spielt oft eine Rolle. Fallen im Sommer kaum Haare aus, so merkt man es im Herbst umso stärker, wenn plötzlich mehr Haare in der Bürste bleiben.

Hier helfen folgende Tipps:

- Eine schonende Haarpflege, die speziell auf die Bedürfnisse von sonnen- und wassergeplagten Haaren abgestimmt ist.

- Nach der (lauwarmen) Haarwäsche die Haare nicht trocken "rubbeln" sondern sie nur ganz vorsichtig in einem Handtuch ausdrücken.

- Haarbürsten mit Naturborsten und Kämme aus Holz verwenden, das schont die Haarstruktur.

- Fön, Glätteisen und Lockenstab nur auf der niedrigsten Hitzestufe benutzen oder noch besser: ganz darauf verzichten.

- Die Haare nicht zu straff zusammenbinden, da sie durch den ständigen Zug auf die Kopfhaut leichter ausfallen.

- Über Nacht kann ein lockerer Zopf geflochten werden, damit die Haare nicht verknoten.

- Haarkuren mit Kokosöl sind ein Geheimtipp für weiches, glänzendes und duftendes Haar.

- Nahrungsergänzungsprodukte und bilanzierte Diäten (z.B. Bimaxaan® forte), mit spezifischer Zusammensetzung, können den Erhalt der Haare unterstützen.

Weitere Infos: http://alserpharm.com

(Ende)
Aussender: Hennrich.PR
Ansprechpartner: Daniela Hennrich
Tel.: 01 879 99 07
E-Mail: office@hennrich-pr.at
Website: alserpharm.com
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