pts20161129014 Medizin/Wellness, Kultur/Lifestyle

Wenn die Weihnachtsgans zweimal brennt

Warum Weihnachtsessen der Gesundheit wegen schärfer sein sollte


Metzingen (pts014/29.11.2016/09:00) Die Weihnachtszeit zeichnet sich durch sehr üppige Mahlzeiten aus: Weihnachtsgans, Braten, Wild, Fondue und Raclette sind nur einige Beispiele. Die Festtagsessen mögen zwar noch so lecker sein, sind aber unbestreitbar reichhaltig an Fett. Kein Wunder, dass an Weihnachten Verdauungsschnäpse in Strömen fließen.

Ein Großteil der Leute nimmt über die Feiertage deshalb einige Kilo zu, die nur mit viel sportlichem Einsatz bekämpft werden können. Von akuten Verdauungsproblemen nach den Festtagen mal ganz zu schweigen. Fraglich ist, wie man dem fettigen Festtagsessen Herr werden kann. Eine Lösung wäre mehr Mut zur Schärfe beim Weihnachtsessen.

Warum es gesund ist, Feuer zu spucken

Ein unschlagbarer Vorteil von scharfem Essen ist, dass es durch den Wirkstoff Capsaicin Glückshormone verbreitet. Allzu träges Herumhängen nach dem Weihnachtsessen würde dementsprechend der Vergangenheit angehören. Gerät man durch scharfes Essen ins Schwitzen, ist dies ebenfalls gesund für den Körper. Man fühlt sich angeregt und lebendig.

Sogar Verdauungsprobleme lassen sich durch ein wenig Schärfe im Essen bekämpfen. Schließlich regt Pikantes die Produktion von Magensäften an. So können auch fette Speisen besser verdaut werden und weniger schnell Verstopfungen entstehen.

Auch für den Insulinspiegel ist Scharfes bestens geeignet - es ist so viel unwahrscheinlicher, dass man Pfunde zulegt. Falls es dieses Weihnachten nicht klappt, kann man sich auch seine eigenen Chilischoten für nächstes Jahr heranzüchten. Derartige Pflanzenzucht-Sets, wie sie beispielsweise von der Kultfaktor GmbH angeboten werden, eignen sich perfekt als Geschenke und als Anregung für eine scharfe Weihnacht.

Trendwende an der Weihnachtstafel

Es sprechen also einige Argumente dafür, mehr Schärfe beim Festtagsessen einzusetzen, damit es bekömmlicher wird und weniger nachhaltige Spuren hinterlässt. Im Grunde spricht nichts dagegen, Chili, Pfeffer und andere Scharfmacher wohldosiert mit dem Weihnachtsessen zu kombinieren. Dies setzt nicht nur neue Geschmacksakzente, sondern dient vor allem der Gesundheit. Es hat ja niemand etwas davon, wenn die ganze Familie über die Feiertage ermattet in den Seilen hängt.

(Ende)
Aussender: KULTFAKTOR GmbH
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