Mögliche SEO-Trends 2017
DieWebAG, SEO-Agentur Köln, gibt eine Prognose zu den Trends im Bereich Suchmaschinenoptimierung
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Köln (pts029/16.12.2016/16:15) Lange erwartet und bereits angefragt, geht es heute weiter mit dem zweiten Teil der SEO-Trends 2017. Wie auch schon beim letzten Teil gilt auch hier, dass der Artikel keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt und - mittlerweile kennt man ja "sein Google" - dass sich Dinge auch ganz schnell wieder ändern können.
Für uns als SEO-Agentur, als SEOs, ist es also nicht nur die persönliche Passion für das tägliche Optimieren von Websites um idealerweise vor den Konkurrenten zu stehen, sondern auch einfach die berufliche Pflicht, stets auf dem Laufenden zu sein und im Zweifelsfall direkt reagieren zu können, wenn sich etwas geändert oder ein vermeintlicher Trend sich als sog. lame duck entpuppt hat.
Ausprobieren, ein gewisser Pioniergeist, gehört also einfach dazu. Sowohl zu einer guten SEO-Agentur als auch zum SEO-interessierten, der einfach mal abends nach der Arbeit ausprobieren möchte, ob er seine eigene kleine Website nicht doch noch irgendwie von Seite 20 bei Google in die Top 10 bringen kann. Oftmals sind es dann am Ende Dinge, die eigentlich ganz offensichtlich wirken, die aber nie in den eigenen Fokus gerückt sind.
Mögliche SEO-Trends 2017
Mobile SEO - Eigentlich fast ein Selbstläufer, dieser Trend. Schon seit einiger Zeit sind immer mehr Menschen mobil im Internet unterwegs, die Smartphones & Tablets (und auch Geräte wie SmartTVs, Smartwatches, Kühlschränke etc.) sind immer häufiger heutzutage der Zugang der Wahl ins Internet. Das hat natürlich auch Google registriert, die jetzt den Suchindex noch strikter in "Mobil" und "Desktop" aufteilen und so eine entsprechend gute, idealerweise SEO-geprüfte mobile Website mit einem ansprechenden, zügig ladendem Responsive-Design spätestens 2017 nicht nur eine Empfehlung darstellt, sondern einfach zur Pflicht eines jeden Website-Betreibers gehört.
Content-Marketing - Niemand möchte heutzutage noch mit billigen SEO-Texten aus der Generator-Hölle zugetextet werden. Niemand, aber auch wirklich niemand liest sich die Texte durch, wenn sie auf den ersten Blick wertlos sind und keinen Mehrwert bringen. Deswegen gilt für 2017 umso mehr: Immer nur Inhalte veröffentlichen, die sowohl unique, also einzigartig, sind als auch dem User die Informationen liefern, die er auch wirklich haben will. Guter Content liefert 2017 vor allem inhaltliche Qualität. Gerne auch umfangreicher. Aber dabei eben darauf verzichten, stumpf die Keywords zu "stuffen" (= aneinanderreihen). Oder auch nicht in jeder Überschrift das Keyword einbauen. Seitentitel nicht blind "[Produkt] online günstig kaufen" nennen.
Google AMP - Accelerated-Mobile-Pages-Projekt (kurz AMP) ist eine relativ neue Google-Initiative, um ein besseres, benutzerfreundlicheres mobiles Web zu erstellen, indem ein neuer Standard für die Erstellung von Webinhalten für mobile Geräte eingeführt wird. Dieser Trend geht also durchaus Hand in Hand mit Trend Nr. 1, mobile SEO, Hand in Hand. Grundsätzlich basiert dieser neue Standard der Webseiten-Programmierung auf einer Reihe von Regeln, die eine einfache, leichtere Version von HTML bilden. Seiten, die in Übereinstimmung mit Google AMP gebaut werden, sind sicher, superschnell auf allen beweglichen Vorrichtungen zu laden.
Ausführlich Informationen zu diesen und weiteren SEO-Trends 2017 finden Sie unter http://www.diewebag.de/blogs/seo-trends-2017 .
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