ADHS bei Erwachsenen in München behandeln
Im neuroCare Therapiezentrum München wird ADHS auch bei älteren Patienten erfolgreich behandelt
Erwachsene mit ADHS bei neuroCare in München behandeln (© neuroCare München) |
München (ptp001/28.01.2017/00:10) ADHS ist eine psychische Störung, die nur das Kindesalter betrifft? Keinesfalls, wissen die Therapeuten von der neuroCare Group München. Die typischen Symptome wie Hyperaktivität, Impulsivität und mangelnde Konzentrationsfähigkeit können bis ins hohe Erwachsenenalter anhalten.
Für Betroffene kann die Erkrankung ADHS mit erheblichen sozialen Problemen verbunden sein. Medikamente wie zum Beispiel Ritalin gehen mit teils erheblichen Nebenwirkungen einher. Zudem lehnen viele die Einnahme von Psychopharmaka generell ab. Eine Lösung auch für erwachsene Patienten mit ADHS kann das Verfahren Neurofeedback sein, bei dessen Anwendung im neuroCare Therapiezentrum http://www.neurocaregroup.com/neurocare-zentren-muenchen.html gute Erfolge erzielt werden.
Neurofeedback bei ADHS in der neuroCare Group München: Netzwerke im Gehirn aufbauen und aktivieren
Ob Neurofeedback die individuell passende Behandlungsmethode bei ADHS darstellt, wird im Therapiezentrum der neuroCare Group in München in umfassenden Voruntersuchungen geklärt. Teil dieser Untersuchungen sind ein ausführliches diagnostisches Interview, ein Elektroenzephalogramm (EEG) auf insgesamt 26 Kanälen sowie eine sogenannte Aktigraphie.
Dabei beurteilen sich die Patienten mithilfe eines Fragebogens selbst und tragen ergänzend dazu einen sogenannten "Actigraph", eine Art Uhr, die das Schlafverhalten und die körperliche Aktivität sowie die Lichtverhältnisse dokumentiert. Sowohl der Schlaf als auch das Umgebungslicht spielen bei ADHS eine bedeutende Rolle. Die Aktigraphie dient auch dazu, die Erfolge und Veränderungen durch die Therapie abzubilden.
Gehirnaktivität trainieren - darum geht es beim Neurofeedback in München
Wie genau läuft das Neurofeedback-Training ab? Der Patient nimmt vor einem Computer Platz, und Elektroden werden auf seinem Kopf platziert. Die Gehirnaktivität wird nun aufgezeichnet und auf dem Computer abgebildet. Abhängig von den individuellen Voraussetzungen des Patienten kommt ein bestimmtes Behandlungsprotokoll zum Einsatz. Über die Gehirnaktivität wird durch ein akustisches oder visuelles Feedback unmittelbar Rückmeldung und Belohnung gegeben - je nachdem, ob die gewünschte Gehirnaktivität erreicht wurde oder nicht.
Ziel dabei ist es, das Verhalten so zu konditionieren, dass es zu einer verbesserten Selbstregulation kommt und die ADHS-Symptome abnehmen - Trainingsleistung für eine ausgewogene Gehirnaktivität sozusagen.
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