ptp20170201038 Kultur/Lifestyle, Handel/Dienstleistungen

Wie die schönste Sache der Welt schiefgeht: Liebe, Lust und Frust


Lindau (ptp038/01.02.2017/17:15) Sie hat einfach keine Lust mehr und er kennt nur den Frust. So treiben sie es nicht mehr miteinander. Genauer genommen treiben sie es sich gegenseitig auf die Spitze. Eine traurige, geradezu trostlose Entwicklung, die in Langzeitbeziehungen auch in kurzer Zeit hervorkommen kann. Die sinnlich lodernde Liebe wird bestenfalls auf Sparflamme heruntergesetzt. Der Akt erfolgt einmal die Woche, wenn es gewissermaßen hoch kommt. Allerdings spielt die Frage der Potenz dabei nicht immer eine Rolle. Die Passion fehlt einfach - und die Gründe dafür sind mehrfach.

Kindesglück und Liebesunglück?

Man(n), welch ein Schicksal. Die Ehefrau wird endlich schwanger, das Baby kommt völlig gesund auf die Welt und alle - die Eltern und Schwiegereltern des Paares mit einbegriffen - sind glücklich. Fast alle. Der Säugling bekommt zwar alles, was sein klitzekleines Herz braucht, und das ist auch gut so, aber was ist mit Mama und Papa? Tja, einst keimte ihre im Lenz geborene Liebe wie Frühlingsblüten auf. Mittlerweile sind sie sich jedoch nicht grün. Nein, nicht mehr. Ausgerechnet die Folgen der Fruchtbarkeit können in vielen Ehen als fertiler Boden der Zwietracht fungieren. Das wird leider immer wieder durch zahlreiche Studien bestätigt. Windeln wechseln statt Wonne. Dabei ist das Baby natürlich ohne Schuld. Bei der Pflege seiner Bedürfnisse jedoch, namentlich mitten in der Nacht und in aller Herrgottsfrühe, oft auch das ganze Wochenende kochen die Emotionen hoch, um dann auf ein antarktisches Niveau abkühlen.

Der Macho als Marionette

Die Gattin fühlt sich seit dem Wochenbett weniger attraktiv und zieht sich nach und nach zurück. Womöglich löst die neue Lebenssituation bei ihr sogar eine Depression aus. Der Mann interpretiert ihre Unnahbarkeit als Ablehnung. Er bleibt also lieber länger auf der Arbeit und schiebt Überstunden freiwillig, anstatt mehr Zeit in den heimischen vier Wänden, an denen nur noch Schreie kleben, zu verbringen. Zudem verabredet er sich stets häufiger mit den Kumpels zum Sport. An seinem Stammtisch in der Kneipe fühlt er sich als der große Held. Zu Hause schwingt seine Frau wiederum den Pantoffel - und in einem Studio im Rotlichtmilieu schwingt so manches Mal eine andere Dame die Peitsche. Mit solchen Ausflügen ist seine Frau an und für sich einverstanden - bzw. sie gestattet es ihm, wenn er an die Kondome denkt. Denn sie hat ihn eh im Griffe. Der dressierte Gemahl funktioniert nur noch als Erzeuger und vor allem als Ernährer. Samstags bringt er den Müll weg und füllt die Mineralwasserflaschen auf. Ansonsten hat er aber nichts zu melden.

Die Entfremdung der Fremden

Manchmal gelingt es den betroffenen Paaren, sich dank einer Therapie aus der teuflischen Abwärtsspirale gemeinsam zu befreien. Unterdessen begreifen sie endlich, wie fremd sie sich auch als glühende Liebhaber gewesen waren. So wird die Bedeutung der Partnerwahl nicht mehr unterbewertet, sondern endlich unterstrichen.

Den richtigen Partner wählen

Die Erotik ist ein erfüllender und nicht zuletzt essentieller Aspekt einer Partnerschaft. Wenn Paare aber zu voreilig auf die Befriedigung der sexuellen Triebe setzen, ohne sich so richtig kennenzulernen, verrennen sie sich. Partner alleine fürs Bett sind nicht unbedingt die idealen Partner für den Bund des Lebens. Sparen Sie sich eine Menge Frust, wählen Sie den richtigen Partner von Anfang an. Dafür sind wir von der seriösen Partnervermittlung ERNESTINE da. Rufen Sie uns an. Seit mehr als 30 Jahren vermitteln wir begehrenswerte, anspruchsvolle Damen und Herren, für die Treue und Zweisamkeit von großer Bedeutung sind - auch und gerade wenn ein kleiner, weinender Dritter dazwischenkommt.

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