Apothekerkammer gratuliert der neuen Ministerin für Gesundheit und Frauen
"Freuen uns auf einen konstruktiven Weg für eine gemeinsame Gesundheitspolitik"
Wien (pts020/08.03.2017/11:05) Die österreichische Apothekerschaft freut sich, dass mit Priv.Doz.in Dr.in Pamela Rendi-Wagner eine langjährige Expertin aus dem Gesundheitswesen zur Bundesministerin für Gesundheit und Frauen ernannt wird. Mit ihrer langjährigen Erfahrung als Ärztin, ihrer Funktion als Sektionschefin im Gesundheitsministerium und mit ihrer Expertise im wissenschaftlichen Bereich bringt sie optimale Voraussetzungen für diese wichtige Funktion mit.
"Es freut mich sehr, dass Dr. Pamela Rendi-Wagner als absolute Top-Expertin das Ministerium für Gesundheit und Frauen übernehmen wird. Als Ärztin weiß sie um die gesundheitlichen Sorgen der Menschen und als Wissenschafterin ist sie bestens gerüstet, professionelle Lösungswege auf politischer Ebene aufzuzeigen. Ich bin überzeugt davon, dass sie in Zukunft gemeinsam mit der Apothekerschaft viel für eine positive Entwicklung unseres Gesundheitssystems beitragen wird", so Mag. pharm. Max. Wellan, Präsident der Österreichischen Apothekerkammer.
"Herzliche Gratulation an Dr. Rendi-Wagner zu ihrer Nominierung als Ministerin für Gesundheit und Frauen. Wir freuen uns auf eine konstruktive Zusammenarbeit, denn gerade die Apothekerinnen und Apotheker können für Maßnahmen im Bereich der Gesundheitsförderung und -prävention noch viel stärker einbezogen werden", so Dr. Hans Steindl, Kammeramtsdirektor der Österreichischen Apothekerkammer.
Gute Zusammenarbeit bei Prävention und Impfaktionen
In den letzten Jahren hat Dr. Rendi-Wagner als Sektionschefin im Ministerium wichtige Meilensteine gesetzt. "Das Plenum 'Gesundheitsziele Österreich' und die sehr medienwirksame Aufklärungskampagne gegen Arzneimittelfälschungen im Internet (www.auf-der-sicheren-seite.at) waren Zeichen für die wichtige Rolle der Apothekerinnen und Apotheker im Bereich Prävention", so Mag. pharm. Raimund Podroschko, 1. Vizepräsident der Österreichischen Apothekerkammer.
"Wir haben gemeinsam viel in Sachen Aufklärung impfpräventabler Erkrankungen durch die Impfaktionen in den Apotheken erreicht", so Dr. Christian Müller-Uri, 2. Vizepräsident der Österreichischen Apothekerkammer.
Apotheken auf einen Blick
"Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker". In Österreich spielen die öffentlichen Apotheken eine wichtige Rolle als Gesundheitsnahversorger. Ob Großstadt, Kleinstadt oder Gemeinde: Die österreichischen Apotheken liefern Qualität auf höchstem Niveau. Insgesamt beraten 6.000 akademisch ausgebildete Apothekerinnen und Apotheker in 1.380 Apotheken die Bevölkerung in Gesundheitsfragen. Die Beratungskompetenz ist eine der zentralen Leistungen der Apotheker. Zusätzlich erbringen über 350 Apothekerinnen und Apotheker wertvolle Versorgungs- und Beratungsleistungen für die Patienten in den österreichischen Krankenanstalten.
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