pts20170720007 Medizin/Wellness, Forschung/Entwicklung

Ist der Kiefer schief, kommen Zappelphilipp und ADHS

Ganzheitliche Zahnmedizinerin Dr. Stefanie Morlok über die Zusammenhänge von kindlichem ADHS und CMD


München/Utting (pts007/20.07.2017/08:20) Geht es um ganzheitlich funktionelle Zahnbehandlung, dann ist die Praxis von Dr. Stefanie Morlok http://www.drmorlok.de mit ihren Standorten in München und in Utting eine der ersten Anlaufstellen in Bayern. In der Privatpraxis wird besonderes Augenmerk auf die Behandlung des kindlichen Gebisses gelegt und damit der Zusammenhang zwischen diagnostizierter ADS, ADHS bei Kindern und kindlicher CMD (Craniomandibuläre Dysfunktion). Dr. Morlok vertritt in ihrer ganzheitlichen Betrachtung die These, dass die Fehlstellungen im kindlichen Gebiss und die daraus entstandenen zahnärztlichen Funktionsstörungen auch zu starker Unruhe beim Kind führen können und damit zu ADHS oder dem sogenannten Zappelphilippsyndrom. Wird die CMD nicht behandelt, kann sich ein chronischer Verlauf ergeben.

Einfacher Test gibt Aufschluss über ADHS und CMD

Dr. Stefanie Morlok: "Bei der CMD handelt es sich um eine Funktionsstörung, die sich aus der Stellung der Zähne und des Kiefers ergibt. CMD, tritt bereits im Kindesalter auf und bezeichnet einen Überbegriff, der für die funktionale und strukturelle sowie biochemische und psychische Fehlregulation von Muskel- und Gelenkfunktionen im Kauorgan steht. Dabei hat die CMD immer einen Zusammenhang mit der Halswirbelsäule und den Kopfgelenken. Bekannt ist in diesem Zusammenhang bereits seit längerer Zeit, dass Funktionsstörungen der Halswirbelsäule auch oftmals eng mit ADS und ADHS korreliert sind."

Dr. Morlok weiter: "In meiner Praxis mache ich daher immer einen Test, um herauszufinden, ob ADS beziehungsweise ADHS durch eine Kieferfehlstellung bedingt ist, damit dieses gegebenenfalls ganzheitlich behandelt werden kann. Neben einer gesunden, schmerzfreien und funktionellen Kieferstellung können damit auch die Unruhe sowie andere Symptome von ADS und ADSH gleichzeitig mitbehandelt und beseitigt werden."

Viele Beschwerden sind auf CMD zurückzuführen

Als Privatärztin ist es der Zahnärztin wichtig, ihre Patienten von den Zusammenhängen zwischen bestimmten Zahnfehlstellungen und deren Einfluss auf die gesamte körperliche Gesundheit hinzuweisen und Behandlungskonzepte anzubieten - egal, ob bei Kindern oder Erwachsenen. Dr. Morlok: "Viele Schmerzen sowie auch Schieflagen von Kopf und Nacken, den Ohren und Augen sowie Beschwerden im gesamten Körper, lassen sich durch die ganzheitliche Kiefer- und Zahnbehandlung sehr gut in den Griff bekommen und behandeln."

(Ende)
Aussender: Dr. Stefanie Morlok
Ansprechpartner: Dr. Stefanie Morlok
Tel.: +49 89 889995-88
E-Mail: morlok@dr-morlok.de
Website: www.drmorlok.com
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